Selbst in den kleinsten Kommunen gibt es mehrere Liegenschaften wie Rathaus, Schulen, Kitas oder die kommunalen Energie- und Wasserversorger.

In der Regel handelt es sich um gewachsene Strukturen mit älteren und jüngeren Gebäuden, mit veralteten oder hochmodernen Türen. Oftmals sind innerhalb einer Kommune mehrere Schließsysteme im Einsatz. Das birgt große Sicherheitsrisiken, wie z.B. Schlüsselverluste, die nicht selten vorkommen. Zudem erfordert das Schlüsselmanagement viel Aufmerksamkeit. Ist das Schlüsselchaos zu groß und nicht mehr nachvollziehbar, welche Schlüssel im Umlauf sind, lohnt ein Wechsel auf ein elektronisches Schließsystem. Elektronische Schließsysteme haben einige Vorteile.

Bei einem Schlüsselverlust (Transpondermedium) wird das verlorene Schließmedium in der Software gesperrt und damit die Schließberechtigung entzogen. Die Sicherheit der Schließanlage bleibt erhalten, es müssen keine Schließgeräte ausgetauscht werden. Zudem können Berechtigungen zeitbezogen vergeben werden, beispielsweise nur zu den Beschäftigungszeiten. Turnhallen in Schulen werden in den Abendstunden oftmals von Vereinen genutzt. Die Zutrittsberechtigungen gelten nur an bestimmten Tagen und sind auf die Trainingszeiten beschränkt. Die Nutzung der Transponder kann in der Software nachvollzogen werden.

Sind Hallen knapp und einzelne Vereine nutzen die ihnen zur Verfügung gestellten Kapazitäten nicht, kann die Kommune den Hallenplatz anderen Vereinen anbieten. Eine weitere positive Erfahrung ist, dass Vandalismus unter dem Einsatz elektronischer Systeme deutlich seltener vorkommt. Gehen die Anforderungen in einer Kommune über das Schließen und Öffnen von Türen hinaus, sollen z.B. Türen überwacht werden oder alltägliche Prozesse über die Ausweise der Beschäftigten realisiert werden, bietet sich ein Zutrittskontrollsystem an. Das Zutrittskontrollsystem AccessOne von CES bietet einen optimalen Mix aus konventioneller Zutrittskontrolle und kabellosen, batteriebetriebenen Schließgeräten. Die Software enthält viele Funktionen sowie die Möglichkeit, über Schnittstellen Drittgewerke miteinzubinden.

Weitere Informationen unter:
www.ces.eu
KD2204099
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