Alterric zählt zu den führenden Onshore- Grünstromerzeugern in Zentraleuropa und treibt mit über 2.400 Megawatt installierter Leistung sowie einer ambitionierten Pipeline von mehr als 11.000 Megawatt den Ausbau der Windenergie entscheidend voran. Mit innovativen Projekten, nachhaltigen Investitionen und einem klaren Fokus auf die Energiewende leistet das Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern schafft auch regionalen Mehrwert für Gemeinden und Kommunen. Wie Alterric durch Gewerbesteuereinnahmen, Arbeitsplatzsicherung und Bürgerbeteiligung die lokale Wertschöpfung stärkt, zeigt dieser Beitrag.

Steuereinnahmen:

Alterric zahlt an die jeweiligen Standortgemeinden, in denen Windparks betrieben werden, 99 % der anfallenden Gewerbesteuern. Lediglich 1 % der gesamten Gewerbesteuer wird am Alterric-Hauptsitz in Aurich abgeführt. Somit können die Gemeinden von den Gewerbesteuereinnahmen profitieren, die durch den Betrieb der Windenergieanlagen generiert werden. Diese Einnahmen können wiederum in lokale Infrastrukturprojekte oder andere Gemeindeinitiativen investiert werden. Weil Alterric seine Windparks nicht nur plant und umsetzt, sondern darüber hinaus auch dauerhaft betreibt, ist das Unternehmen für Kommunen ein ständiger und verlässlicher Gewerbesteuer.

Windkraft rechnet sich für Kommunen zusätzlich:

Seit Anfang 2023 ermöglicht eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) noch mehr lokale Wertschöpfung durch Windenergieanlagen. Alterric unterstützt den Paragraf 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes, der es Alterric ermöglicht, Kommunen noch stärker an der Wertschöpfung durch die Energieerzeugung zu beteiligen. Das Angebot einer Zahlung von 0,2 Cent pro Kilowattstunde an die Kommunen ist daher für den Grünstromerzeuger in allen neuen Vorhaben ein fester Bestandteil des individuellen Beteiligungskonzeptes für jedes Projekt. Darin sieht Alterric einen Beitrag zur Steigerung der Akzeptanz und zur Stärkung der lokalen Wertschöpfung.

Schaffung von Arbeitsplätzen:

Der Bau und Betrieb von Windenergieanlagen sichert Arbeitsplätze in der jeweiligen Region, sowohl während der Bauphase als auch für die Wartung und den Betrieb. Unterstützende Gewerke rund um Bau und Betrieb der Windparks vergibt Alterric bevorzugt an lokale Betriebe. Damit einher gehen Investitionen mit einem Gesamtvolumen von 3,6 Milliarden Euro bis zum Jahr 2030 zur Realisierung der Pipeline mit Entwicklung, Projektierung, Bau und Bewirtschaftung von Windparks an Land.

Pachteinnahmen:

Die Grundeigentümer:innen erhalten Pachteinnahmen für die Flächen, was wiederum die Kaufkraft vor Ort ankurbelt und stärkt.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit:

Indirekt profitieren die Bürgerinnen und Bürger von der Reduzierung der CO2-Emissionen und der Förderung Erneuerbarer Energien, was langfristig zu einer saubereren und nachhaltigeren Umwelt beiträgt. Zudem trägt Alterric dazu bei, dass bereits während der Entwicklungsphase eines Windparks Ausgleichs- und Naturschutzmaßnahmen – wenn nötig – ergriffen werden, die zu einem weiteren Schutz der örtlichen Natur beitragen.

Beteiligung an Erträgen:

In ersten Gemeinden können sich Bürgerinnen und Bürger finanziell an Windkraftprojekten beteiligen. Dies kann durch den Kauf von Anteilen oder durch spezielle Beteiligungsmodelle geschehen. Dadurch können Bürgerinnen und Bürger von den Erträgen der installierten Windräder und Windparks profitieren.

Diese Vorteile zeigen, dass der Bau von Wind- energieanlagen und -parks durch Alterric nicht nur zur Energiewende beiträgt, sondern auch direkte und indirekte positive Effekte für die lokale Bevölkerung generiert.

Weitere Informationen unter:
www.alterric.com
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