Eine flächendeckende Ausrüstung von Schülern mit PCs ist in Deutschland leider noch nicht erreicht. Lehrer stehen dadurch vor Herausforderungen und Eltern machen sich Sorgen. Wie eine Lösung in dieser Situation aussehen könnte (Devise: „1 Computer, 3 Jahre, 20 Euro im Monat“), darüber wird in diesem Webcast diskutiert.

Wenn nicht jeder Schüler wenigstens Zugang zu einem Laptop oder Tablet hat, wird das Konzept der Digitalen Schule scheitern. Und nur wenn die jungen Menschen zuverlässige Technik haben, können sie auch lernen, die digitalen Herausforderungen zu meistern.
Doch eine flächendeckende Ausrüstung der Schüler mit entsprechenden Geräten ist in Deutschland noch nicht erreicht. Das stellt Lehrer vor zusätzliche Herausforderungen, wollen sie ihrer Aufgabe gerecht werden und die Schüler individuell fördern.

Gleichzeitig machen sich die Eltern Sorgen: Wer will ernsthaft akzeptieren, dass dem Nachwuchs an der Schule nicht die besten Voraussetzungen für seine Entwicklung gegeben wird?

Entsprechend hoch ist der emotionale Faktor beim Thema IT-Ausstattung und digitaler Unterricht. Doch ebenso hoch ist auch die Motivation, sich zu engagieren. Gelingt es nun, das Engagement von Lehrern und Eltern in Einklang zu bringen, kommen alle einen Schritt weiter.
Im Webcast sprechen Andreas Schur von Acer und Patrick Laux von Bechtle über eine Lösung für diese Situation. Eine Möglichkeit des gemeinsamen Engagements für gemeinsame Ziele ist das Modell der Elternfinanzierung.

Ein Beispiel: Bei einer Beteiligung der Eltern von weniger als 20 Euro im Monat bekommt das Kind einen Convertible-Laptop mit drei Jahren Garantie samt umfassendem Service- Paket. Erfolgreich erprobt wird diese alternative Art der Beschaffung bereits bei den Pilotprojekten in Bayern und Nordrhein-Westfalen.

Der Webcast steht zum Download auf der Plattform „GO! Schule morgen“ bereit.

Weitere Informationen unter:
www.heise.de/goschulemorgen
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