Im vergangenen Jahr entschloss sich Gerhard Gruber, Inhaber vom Dienstleistungsunternehmen „Centrum-Service“, für den Kauf von fünf neuen Unimog.

Die Bewährungsprobe war der erste Winter: da mussten die Fahrzeuge bei jedem Wetter raus und bei Industrie und Gewerbeflächen Schnee räumen. Und zwar von Augsburg – im benachbarten Friedberg, wo die Firma ihren Sitz hat – bis München.

Jetzt ist der Winter vorüber und Gerhard Gruber hat sich mit Tim Oßwald, Geschäftsführer der zuständigen Unimog-Generalvertretung Wilhelm Mayer Nutzfahrzeuge, zu einem Resümee verabredet. Im Bauernmarkt Dasing, einer Raststätte mit regionalen Produkten an der A8 bei Augsburg, sitzen die beiden bei einem Kaffee zusammen.

Gruber ist zufrieden. „Die Fahrzeuge haben ihre Feuerprobe bestanden. Sie sind wendig genug, um auf den Betriebsflächen der Kunden jeden Winkel zu erreichen, und sie sind schnell über die Autobahn auch bei den weiter entfernten Kunden im Raum München.“

Die Erwartungen deutlich übertroffen hat die Kraftstoffersparnis. Gegenüber den alten Unimog Modellen 1200 und 1400 aus dem bestehenden Fuhrpark der Firma Centrum fiel die Kraftstoffrechnung im Winter 2018/19, im Schnitt um rund 2000 € je Unimog niedriger aus.

Darüber hinaus wird in Städten wie München ein besonderes Augenmerk auf das Thema Umweltfreundlichkeit gelegt: auch hier können die neuen Unimog mit ihren modernen Euro VI-Motoren und grüner Umweltplakette punkten.
Und auch für die Fahrer ist etwas dabei: Fahrkomfort, Fahrsicherheit und gute Ergonomie sind hier die Stichworte.

Gerhard Gruber jedenfalls ist zuversichtlich. Sein Geschäft expandiert und er kann sich gut vorstellen, dass auch die Unimog-Flotte mit expandiert. Dann bekommen die fünf U 216 – die 16 steht für rund 160 PS – noch ein paar Brüderchen, die Gesamtzahl darf dann durchaus zweistellig sein.

demopark: Mercedes-Benz Stand B 243

Weitere Informationen unter:
www.mercedes-benz.com/unimog
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