Die Deutschen wollen laut einer VMware Studie mehr Digitalisierung im öffentlichen Raum. Müssen sie persönliche Daten aber angeben, sehen 32 % der Befragten diese immer noch am liebsten auf Papier gespeichert. Angst vor Überwachung und staatlicher Kontrolle sind stets Teil der Debatte – es gibt eine Diskrepanz zwischen politischer Regulation und fehlender Aufklärung. Die Studie zeigt: Die Mehrheit würde institutionellen Digitalisierungsangeboten vertrauen, wenn Bedingungen wie Datenschutz, Zugriffskontrolle und -verwaltung sowie lokale Speicherung erfüllt werden. 88 % sind demnach offen für die Nutzung einer elektronische Patientenakte, 82 % möchten ihre Steuererklärung mit einem Online-Tool erledigen. Aber es fehlt an Vertrauen in Datenschutz. Dieses kann mit mehr Aufklärung über sichere Lösungen erhöht werden. Denn diese gibt es, z. B in Form der Sovereign Cloud, die Cloud-Dienste bereitstellt, die keine Anbieterabhängigkeiten erzeugen. Jede Funktionalität kann immer genutzt werden und sie erfüllt alle rechtlichen Anforderungen. Die Daten bleiben stets beim Nutzer und administrativer Zugriff von außerhalb ist nicht möglich. Sovereign Cloud hält alle Anforderungen an digitale Services im öffentlichen Raum ein und ist deshalb die ideale Lösung, um das Vertrauen der Deutschen in Datenschutz zu erhöhen. Was fehlt ist die öffentliche Aufklärung, dass es sichere und geschützte digitale Lösungen bereits gibt.
Start Magazin Archiv IT, Büro & Verwaltung VMware Studie zeigt Notwendigkeit von Aufklärung beim Datenschutz