Die Vecoplan AG ist nun Mitglied des German RETech Partnership. Das Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche arbeitet eng mit nationalen und internationalen Minis­terien, nachgeordneten Behörden, Instituten und Verbänden zusammen. Vecoplan erhält damit unter anderem Unterstützung beim Export seiner Recycling- und Entsorgungstechnologien sowie beim Wissenstransfer.

RETech gilt im In- und Ausland als kundiger Ansprechpartner in allen Fragen der Recycling- und Abfallbranche. „Als Mitglied bleiben wir nun ständig auf dem Laufenden, wenn es zum Beispiel um Länderdaten, aktuelle Ausschreibungen oder um Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten geht“, sagt Tim Hamer, Head of Sales Waste and Alternative Fuels bei der Vecoplan AG. „Wir können über das Netzwerk wichtige Kontakte knüpfen und erhalten Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen oder Tagungen auf nationaler und internationaler Ebene.“

Das Netzwerk beteiligt sich regelmäßig an fachspezifischen Events weltweit und fördert attraktive Einstiegsmöglichkeiten in neue Märkte – unter anderem durch gemeinschaftliche Initiativen der Mitglieder. Mit diesem starken Verbund lassen sich individuelle Lösungen für ganzheitliche Abfallwirtschaftskonzepte erarbeiten, immer auch mit Blick auf die länderspezifischen Gegebenheiten.

Die Vecoplan AG ist ein führender Hersteller von Maschinen- und Anlagen der Ressourcen- und Recyclingwirtschaft für die Zerkleinerung, Förderung und Aufbereitung von Holz, Biomasse, Kunststoffen, Papier, weiteren Wertstoffen sowie von Haus- und Gewerbeabfällen. Die Systeme und Komponenten werden von Vecoplan entwickelt, produziert und weltweit in den Segmenten Holzaufbereitung und Reststoffaufbereitung vertrieben. In eigenen Standorten in Deutschland, den USA, Großbritannien, Spanien und Polen arbeiten derzeit etwa 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen unter:
www.vecoplan.de
KD2103105
Vorheriger ArtikelKabelleitungsbau beim iro Online-Seminar im Fokus
Nächster ArtikelMit 617 Millionen Euro weiteres Rekordjahr der BRITA Gruppe in 2020