Auch im öffentlichen Raum: Leitungsgebundene Wasserspender von BRITA VIVREAU sind eine ideale und ökologisch sinnvolle Lösung

Von der Führerscheinstelle über das Krankenhaus bis hin zur Schule: Der öffentliche Raum umfasst eine Vielzahl von Einrichtungen, Verwaltungen und Dienststellen, die eines gemeinsam haben: Sie werden von vielen Menschen besucht, die sich oft über längere Zeit dort aufhalten – und dann auch ihren Durst stillen möchten.

Amtlich: Nachhaltige Trinkwasserversorgung 1

BRITA, der Spezialist für Trinkwasseraufbereitung im hessischen Taunusstein, stellt eine ebenso bequeme wie ökologisch sinnvolle Lösung zur Verfügung: den leitungsgebundenen Wasserspender. Er fördert ein gesundes Trinkverhalten, nicht zuletzt bei den Mitarbeitenden, und löst gleich ein weiteres Problem: Seit Beginn dieses Jahres dürfen Bundesbehörden aufgrund einer neuen Richtlinie der Regierung zum Wohle des Klimas (AVV Klima) keine Getränke mehr in Einweg-Gebinden oder Getränkedosen beschaffen. Eine Vorgabe, der sich auch alle anderen öffentlichen Einrichtungen einfach anschließen können.

Ein Wasserspender – viele Benefits

Ein leitungsgebundener Spender punktet mit einigem Mehrwert:

  • Gebraucht werden nur eine Wasserleitung und Strom.
  • Das System lässt sich einfach installieren und in jede Umgebung integrieren – zum Beispiel als Stand- oder Auftischgerät; mit einer speziellen Bedieneinheit kann es auch aus niedriger Höhe bedient werden und wird somit barrierefrei.
  • Der Spender liefert jederzeit auf Knopfdruck frisches und wohlschmeckendes Wasser – je nach gewünschtem Modell sprudelnd, still, kühl, zimmerwarm oder sogar heiß.

Da in öffentlichen Gebäuden viele Menschen ein und ausgehen, spielt Hygiene eine große Rolle. BRITA VIVREAU, die Wasserspender-Sparte von BRITA,  sorgt mit einer thermischen Keimsperre und einem 3fach Schutz mit Bakterienfilter für hygienisch absolut sicheren Trinkwassergenuss.

„Insgesamt können wir uns glücklich schätzen, dass in Deutschland qualitativ sehr hochwertiges Wasser aus dem Hahn kommt. Ein leitungsgebundener Wasserspender sorgt dafür, dass es optimal aufbereitet wird und man auf es auf Knopfdruck auch gesprudelt und gekühlt genießen kann“, fasst Thilo Hartz, Business Development Manager Public Sector & Education bei BRITA VIVREAU zusammen.

Leitungsgebundene Wasserspender

Nicht nur bequem, sondern auch nachhaltig

Wer in einer Behörde für die Organisation der Getränke verantwortlich ist, merkt schnell, dass der Nutzen des Spenders noch weitaus größer ist: Einkauf und Pfandrückgabe von Flaschenwasser entfallen, keine Kästen mehr, die in verschiedene Büroküchen gewuchtet werden müssen – dafür gibt’s mehr Stauraum für andere Dinge. Und die CO2e-Bilanz verbessert sich gleich mit.

Ein leitungsgebundener Wasserspender in Büroräumen, -küchen- oder -fluren ist ein bedeutender Beitrag zur Reduzierung der riesigen Plastik-Müllberge, die Umwelt und Klima stark belasten. Wurde in einer Behörde Wasser bisher in Ein- oder Mehrweggebinden gekauft, so entfallen mit dem Einsatz des BRITA Wasserspenders viele Wege, die mit CO2e-Emissionen verbunden sind: Etwa vom Abfüller zum Händler, von dort zum Kunden und von diesem zur Pfandrückgabestelle.

Gelungenes Praxisbeispiel macht Schule

Nachhaltigkeit ist bei BRITA ein großes Thema. Das Unternehmen verbindet seit Jahrzehnten Produkte und Aktivitäten eng mit Klima- und Umweltschutz und kooperiert mit zahlreichen Partnern, um auch öffentliche Einrichtungen bei der Erfüllung ihrer Klimaschutzziele zu unterstützen. Beispiel: HAMBURG WASSER. Gemeinsam mit der gleichnamigen Behörde für Schule und Berufsbildung hat BRITA viele Grundschulen der Hansestadt mit leitungsgebundenen Trinkwasserspendern ausgestattet. In pädagogischer Hinsicht bietet sich eine gute Chance, die Kinder und Jugendlichen frühzeitig für eine gesunde Lebensweise und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Im Unterricht hat sich das Thema Wasser inzwischen als Teil des Lernstoffs oder Analysegegenstand im Labor etabliert. Auch die Eltern sind begeistert und weitere Schulen interessieren sich für das Projekt.

Leitungsgebundene Wasserspender – die Fakten auf einen Blick:

  • Viele Menschen können sich bequem und hygienisch sicher mit Trinkwasser versorgen. Das Wasser entspricht den mikrobiologischen Vorgaben der Trinkwasserverordnung.
  • Die Spender fördern das Bewusstsein für die einwandfreie Qualität unseres Trinkwassers und Nachhaltigkeit. Öffentliche Einrichtungen können sich in diesem Rahmen einen Namen als Vorreiter in Sachen Umwelt machen.
  • Die CO2e-Bilanz der Trinkwasserversorgung verbessert sich gegenüber Flaschenwasser um bis zu 86 Prozent – gegenüber Gallonen-Wasserspendern um 68 Prozent.
  • Eine öffentliche Verwaltung mit 500 Mitarbeitenden kann jährlich 15 Tonnen CO2e einsparen und bis zu etwa 2,6 Tonnen Plastikmüll vermeiden, bei einem Wasserverbrauch von einem Liter pro Kopf und Werktag.
  • Auch die Kosten sinken: Ein Liter Markenflaschenwasser schlägt mit rund 60 Cent zu Buche, beim Spender sind es lediglich 5 Cent.
  • Die Wasserspender werden in der EU produziert – mit kurzen Produktionswegen und einer hohen Wertschöpfungstiefe.

Amtlich: Nachhaltige Trinkwasserversorgung 2Sie möchten auch auf einen leitungsgebundenen Wasserspender umstellen? Nehmen Sie Kontakt auf: QR Code – Thilo Hartz, Business Development Manager bei Brita Vivreau

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