Die Digitalisierung in Deutschland steht 2025 vor einer entscheidenden Weichenstellung. Überlastete Behörden und Kommunen sowie der Stillstand bei digitalen Projekten bremsen den Fortschritt – das Land muss in vielen Bereichen aufholen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Schlüsselrolle für die Digitalisierung spielen SuperApps, ein Konzept, das außerhalb Europas bereits bei Milliarden Nutzern etabliert ist. Laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens Gartner werden bis 2027 über 50 Prozent der Weltbevölkerung täglich SuperApps nutzen. Dieser Megatrend bietet für Deutschland die Chance, mit einem einheitlichen digitalen Ökosystem mehrere Sektoren zu modernisieren.

SuperApps – eine Plattform für alles

Eine SuperApp vereint verschiedenartige Services auf einer Plattform – von behördlichen Diensten über Finanzdienstleistungen bis hin zu Online- Shopping, Messaging und Bestellservices. Nutzer können nahtlos auf alle Funktionen zugreifen, mit nur einem Zugang und ohne die Plattform verlassen zu müssen. In Asien bereits weit verbreitet (zu den wichtigsten gehören unter anderem WeChat, Alipay und Grab), haben SuperApps in Europa noch Nachholbedarf, unter anderem aufgrund der strengeren Datenschutzvorgaben. Entsprechende Technologien und Lösungen sind jedoch längst vorhanden, wie die OneApp4All™ Plattform von KOBIL beweist, die derzeit in Worms implementiert wird.

Ismet Koyun, CEO und Gründer von KOBIL, dem einzigen SuperApp-Anbieter Europas: „Deutschland braucht einen Digitalisierungsschub. Gerade jetzt, mit Blick auf die vorgezogenen Bundestagswahlen. Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung im Rahmen der Digitalstrategie stehen mehr denn je auf der Kippe. Aber Digitalisierung darf auch in politisch unsicheren Zeiten nicht hintenanstehen. Wenn wir unsere Verwaltungen, Städte und Unternehmen fit für die Zukunft machen wollen, brauchen wir schnell einsatzfähige, robuste Lösungen. Ohne SuperApp wird Deutschland nicht digital.“

Weitere Informationen unter:
www.kobil.com
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