Mit dem Landschaftsbau-Unternehmen TKL GmbH aus Duisburg hat Toro einen bestens etablierten und renommierten Kunden aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau im Portfolio. Unter der Leitung von Geschäftsleiter Dipl.-Ing. Ralf Jung hat sich das Unternehmen mit seinen mehr als 100 Mitarbeitern zum Ziel gesetzt, höchsten Standards gerecht zu werden und setzt nun zwei brandneu erworbene Toro-Maschinen ein: den Nullwendekreismäher Groundsmaster 7210 und den Allradmäher Groundsmaster 360.

Um jederzeit einen zuverlässigen Betrieb der Maschinen zu garantieren, verfügt die TKL auch über eine voll ausgestattete Werkstatt. „Im Fall der neuen Toro-Maschinen lassen wir die erste Inspektion durch den Toro-Händler TecVis aus Münster durchführen. Danach übernehmen wir sämtliche Wartungsarbeiten sowie kleinere Reparaturen selber“, so Ralf Jung.

Dass diese Wartungsarbeiten sicher und zügig erledigt werden können, liegt vor allem an der nutzerfreundlichen Konstruktion von Toro – Argumente, warum sich TKL dafür entschieden hat, die bestehende Grünpflegeflotte kontiniuerlich mit Toro-Maschinen zu ersetzen. Die Messertechnik von Toro ist hervorragend, und in unserer Werkstatt können wir die Messer sogar selber nachschleifen“, so Betriebsleiter Wolfram Rybacki.
Aber in erster Linie kommt es auf ein erstklassiges Schnittbild an – und daher führt an Toro kein Weg vorbei.

„Da wir bei TKL auf der Suche nach einer Maschinenlinie waren, die uns bei all unseren Einsätzen noch besser machen kann und unseren Qualitätsanspruch umsetzt, kam es dann nach einigen Tests zur Entscheidung für Toro“, so Jung. „Da wir hier und bei den meisten anderen Flächen mulchen, und die Toro-Mäher die beste Mulchqualität erzeugen, war für uns die Entscheidung klar. Außerdem sind die Wendigkeit und die individuellen Schnittbreiten der Maschinen von 180 und 240 cm optimal für unsere Zwecke.

Der Auftrag

Auf einem rund 50.000 qm großen Areal einer Wohnsiedlung im Ruhrgebiet pflegt TKL Grünflächen zwischen den Wohnhäusern und entlang der Straßen und Wege. Drei Mitarbeiter kümmern sich um die Basispflege, die von Ende März mit den ersten Mäharbeiten beginnt und bis etwa Anfang Dezember (Laubentsorgung) geht. „Früher haben wir mit anderen Maschinen noch doppelt soviel Personal benötigt – jetzt schaffen wir das mit einem Dreierteam und 1 bis 2 Maschinen innerhalb von zwei Tagen, wenn alles gut läuft“, so Bauleiter Thomas Schröder.

Dort gibt es zahlreiche Hindernisse wie Bäume, Sträucher und Straßenschilder – außerdem sind die einzelnen Rasenflächen durch Straßen voneinander getrennt. Auch hohe Bordsteine, Rasenkanten und enge, winklige Durchfahrten sowie Seitenneigungen bewältigen die beiden Toro-Maschinen tadellos.

Fazit

Im Vergleich zu früheren Zeiten, in denen TKL noch ohne Toro-Maschinen arbeitete, haben sich zahlreiche Verbesserungen ergeben: Die Teams sind kleiner und effizienter geworden, ein überzeugendes Schnittbild ist bereits mit einer einzigen Überfahrt erreichbar und die Entsorgung des Schnittguts entfällt komplett.

Die Rasenflächen trocknen im Sommer auch nicht so schnell aus, es wird kein zusätzlicher Dünger benötigt. Dank der überlegenen Toro- Technik hinterlassen die Mäher selbst bei feuchtem Untergrund so gut wie keine Rasenabschürfungen. Auch bei der Wartung hat sich gezeigt, dass der Aufwand im Vergleich zu früheren Maschinen weniger geworden ist.

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