Ab 1. Juli 2024 haben alle Mieterinnen und Mieter das Recht, die Art des TV-Empfangs frei zu wählen. Für Vermieter ein Grund, die Medienversorgung ihrer Bestände neu zu denken und Alternativen zum bisherigen Sammelinkasso-Vertrag mit einem Kabelanbieter in Betracht zu ziehen. Und für kommunale Versorger die Chance, mit einem attraktiven TV-Angebot gegenüber Wettbewerbern zu punkten und neue Kunden zu gewinnen. Satellitenfernsehen ist dafür auf jeden Fall eine Option, denn über Glasfaser können optische Satellitensignale großflächig verteilt und somit tausende Haushalte mit einer einzigen Empfangsanlage versorgt werden – bandbreitenunabhängig und ohne Signalkosten.
Wie gut das in der Praxis funktioniert, beweist die Campagne Reichenau, die als größtes städtisches Wohnbauprojekt Innsbrucks seit 1976 im Endausbau aus rund 1000 neuen Wohnungen bestehen soll. 2022 wurde das erste Baufeld mit mehr als 300 Wohnungen verteilt auf vier Gebäude abgeschlossen. Entstanden ist ein modernes Stadtviertel mit Grünflächen, Begegnungszonen und hochmodernen Infrastruktureinrichtungen. Teil des Wohnkomforts ist die TV-Versorgung via Satellit. Für maximale Vielfalt bei der Programmauswahl sorgen die Satellitensignale von gleich vier Orbitalpositionen, die alle über eine zentrale Empfangsanlage eingespeist und via Glasfaser verteilt werden – allen voran die von ASTRA 19,2 Grad Ost.
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