Sobald die Sonne lacht, schwingen sich auch neben den hart gesottenen Radlern viele Bürgerinnen und Bürger auf das Fahrrad. Fast 80 % der Deutschen nutzen dieses Verkehrsmittel und viele davon regelmäßig. Umso wichtiger ist es, für eine ausgeglichene Infrastruktur und genügend Abstellmöglichkeiten zu sorgen. Schraeder Metallverarbeitung setzt genau hier mit ihrem Produktportfolio an.

Für den Weg zur Arbeit oder Schule, in der Freizeit oder gar im Urlaub – das Fahrrad gehört zu den liebsten Fortbewegungsmitteln in Deutschland. Das haben auch die Stadtplaner aller großen Kommunen entdeckt und fördern und fordern eine flächendeckende Infrastruktur. Aber auch die Branche selbst entwickelt sich immer weiter. Es gibt neben den klassischen Fahrrädern auch welche mit Elektroantrieb, Lastenräder und viele mehr. All diese unterschiedlichen Variationen wollen sicher und möglichst trocken untergestellt werden. Hier kommt die Schraeder Metallverarbeitung aus Kamen ins Spiel.

Das Team rund um Geschäftsführer Björn Samuel Schräder hat unter anderem den Fokus auf designprämiertes Stadtmobiliar, wie in Kiel und Düsseldorf, gelegt. Hier entstehen in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und einem Designer ganze Quartierslösungen mit großen Bereichen für Fahrräder und entsprechende Abstell- bzw. Parkanlagen.

Von der Sammelabstellanlage über Unterstände bis zum einfachen Fahrradanlehnbügel – Schraeder hat für (fast) alles eine passende Lösung. Die in modularer Bauweise errichteten Mobilstationen und Quartierslösungen in Düsseldorf beispielsweise verfügen über niedrige und hohe Fahrrad- und Lastenradabstellanlagen mit diversen Parksystemen. Dazu zählen offene und geschlossene Module. „Die geschlossenen Anlagen sind mit einer App-gesteuerten Zugangslösung ausgestattet, wer es herkömmlich mag, bekommt ein Zylinderschloss“, berichtet Björn Samuel Schräder.

Alle Anlagen sind unabhängig vom individuellen Design mit hochwertigem Edelstahl gefertigt. Sichtbare Metallelemente sind pulverbeschichtet. Außerdem werden witterungsbeständige und langlebige Holzelemente mit geeigneten Schwind- und Quelleigenschaften gewählt. Begrünbare Dächer mit integrierter Entwässerung und Auslass sowie Photovoltaikelemente zur autarken Stromversorgung für die Beleuchtung gehören ebenfalls zum Repertoire. Ein kleines, aber wichtiges Detail bilden die DIY-Reparaturstationen, die nahe jeder Abstellanlage platziert werden können. Dort können unter anderem der Luftdruck gemessen und kleinere Reparaturen am Fahrrad vorgenommen werden.

Die Firma Schraeder hat aber noch mehr zu bieten: Der FahrradSafe in Trapez- oder Quaderform ist für normale Fahrräder und Lastenräder geeignet. Ebenfalls hergestellt mit besonders robustem und langlebigem Edelstahl, schützen die einzelnen Segmente optimal vor Vandalismus. Als Zugangssicherung kann zwischen Zylinderschlüssel, PIN-Eingabe, RFID-Speicherchip und Smartphone-App gewählt werden. Die vertikalen und platzsparenden Parkhilfen VelowUp eignen sich besonders für Parkräume mit niedrigen Deckenhöhen wie in (Tief-)Garagen. Kinderleicht kann man mithilfe einer Gasdruckfeder sein Fahrrad in die Vertikale bringen und sicher verstauen.

Optimal eignet sich das VelowUp-System auch für sogenannte Fahrrad-Karussells, wie sie Schraeder ebenfalls im Programm hat. Mit dem VeloComfort-Fördersystem können Fahrräder und E-Bikes ohne große Anstrengung über verschiedene Etagen transportiert werden. Die drei Varianten Förderband, Bürstenschiene und Edelstahl-U-Profil sorgen für einen leichten Treppenauf- oder -abstieg von Fahrrädern – nicht nur im Stadtverkehr.

Wer für seine Kommune einen zuverlässigen und erfahrenen Partner in der Gestaltung neuer Fahrradmobilität und optimaler Abstellmöglichkeiten sucht, kann sich auf die Expertise der Kamener verlassen. Bundesweit wurden bereits unterschiedlichste Lösungsansätze auf überzeugende Weise umgesetzt.

Weitere Informationen unter:
www.schraeder-mobilitaet.de
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