Ob Bestand, Modernisierung oder Neubau – an die Medienversorgung werden beständig höhere Anforderungen gestellt. So benötigen Ultra HD sowie die aktuelle 8K Technologie und die zunehmende Digitalisierung immer leistungsstärkere Lösungen, wie eine optische SAT-Anlage mit Glasfaserhausnetz.

Breitbandengpässe bei Kabel und Internet.

 

Optische SAT-Anlagen bedeuten eine zukunftsfähige TV-Versorgung via Astra: Haushalte mit Satellitenfernsehen empfangen dank SAT-Verteiler digital und sind damit für die heute modernste TV-Technologie, HD-TV und Ultra HD, bestens gerüstet. Und nicht zu vergessen: Auch wenn HD-TV und Ultra HD aktuell „State of the Art“ bezüglich Bildauflösung sind, werden auch in Zukunft wieder neue Formate mit noch höheren Auflösungen auf den Markt drängen – wie zum Beispiel 8K, für das bereits dieses Jahr die ersten TV-Geräte erscheinen. Während bei anderen Übertragungswegen jedoch schon heute Breitbandengpässe zu erwarten sind, kann der Satellit auch zukünftig den steigenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Hausnetze als einziger Übertragungsweg voll gerecht werden.

Darüber hinaus bietet die Glasfaserverkabelung einen entscheidenden Vorteil: Sie ist leistungsstark und schnell genug für sämtliche digitalen Datenübertragungen. Damit können alle Bewohner ebenfalls superschnelles Internet erleben.

Mit Astra: bis zu 60 % weniger Kosten und Steigerung des Wohnwerts.

Damit die Medienversorgung der Haushalte mit den technologischen Entwicklungen Schritt halten kann, müssen Vermieter und Hausbesitzer in ihr Hausnetz investieren. Hier bietet eine Lösung über Satellit und Glasfaser große Vorteile: Schon eine Antenne ermöglicht die Versorgung von bis zu 10.000 Wohneinheiten in verschiedenen Häusern über große Entfernungen – ohne Signal- und Qualitätsverlust. Und das zu einem vernünftigen Preis. Denn bei einer Glasfaserlösung kann die vorhandene Infrastruktur, also beispielsweise Rohre, genutzt werden. Da sich das schlanke Kabel problemlos in vorhandene Leerrohre oder Kabelrohre einziehen lässt, sind hier keine weiteren kostenintensiven Arbeiten notwendig. Zudem ist der Kostenaufwand für Wärmedämmung und Feuerschutz der Verkabelung deutlich geringer als bei Koaxialkabeln. Durch die Medienversorgung über SAT-Anlagen können 30 bis 60 Prozent der Kosten (im Vergleich zu einer Fernsehversorgung über Kabel) eingespart werden.

Nicht zu vergessen: Unsachgemäß gebohrte Wandhalterungen werden überflüssig. Das Ergebnis sind unbeschädigte und schüsselfreie Fassaden. So bleibt der Wohnwert des Gebäudes erhalten.

Hohe Mieterzufriedenheit.

Da die digitale Medienversorgung über Satellit nahezu störungsfrei und auch kostengünstig ist, steigt die Zufriedenheit der Hausbewohner. Nicht nur wird der Empfang fast aller deutschsprachigen und vieler internationaler Sender (TV und Radio) sichergestellt, die Bewohner profitieren auch von der Qualität – zum Beispiel bei Ultra HD Fernsehen. Premium Angebote z. B. von Sky oder HD+ können ebenfalls empfangen werden.

Vorurteil Störanfälligkeit.

Noch immer herrschen Vorurteile bezüglich SAT-Anlagen. So wird gerne das berühmte „Schneetreiben“ auf dem Bildschirm als Argument gegen SAT-TV ins Feld geführt. Diesen Effekt gibt es jedoch nur bei unsachgemäß verbauten Anlagen. Er tritt sonst nicht auf. Und: Auch beim Kabelempfang steht am Anfang der Programmempfang über Satellit, ehe das Signal in die Kabelnetze eingespeist wird.

Leistungsfähiger, wirtschaftlicher und bereit für die Zukunft – drei Argumente, die eindeutiger nicht zeigen können: Der Astra-Satellit ist die beste Wahl für die Medienversorgung.

Weitere Informationen finden Sie unter wowi.astra.de

ASTRA Deutschland GmbH | Betastraße 1-10 | Haus B | 85774 Unterföhring | 089 1896 2119 |

Vorheriger ArtikelKommunal Direkt vor Ort: Scania – Södertälje Schweden
Nächster ArtikelGrundschule Wörthsee