Die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland geht seit Jahren schleppend und zäh voran. Fünfeinhalb Jahre nach Start des Onlinezugangsgesetzes OZG sind erst 127 von 575 Leistungen online verfügbar. Es gibt nicht eine oder mehrere fest umrissene Ursachen, es sind vielfältige Hemmnisse, die sich über Bund, Länder und Kommunen verteilen. Mancherorts ist schon die Netzwerkinfrastruktur in keinem guten Zustand. Diese ist jedoch die Basis und untrennbar mit der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen verbunden.

Digitalisierung ist eine Mammutaufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen groß. Die digitale Verwaltung erfordert nicht nur ein 24/7 erreichbares Online-Portal, in dem sämtliche öffentliche Dienste, auch auf mobilen Endgeräten, wahrgenommen werden können. Sie erfordert auch eine sichere, verifizierte elektronische Identifikation für Bürger*innen sowie fälschungssichere elektronische Anträge und Zertifikate, damit beide Seiten abgesichert sind und rechtsgültig arbeiten können.

Mit der Netzwerkinfrastruktur ist der Anfang gemacht. Um öffentliche Dienste in die digitale Welt zu verlagern, ist zunächst das Verbindungsstück erforderlich: Das Netzwerk, das alle Komponenten verbindet und absichert. Vernetzte Behörden benötigen höchste Sicherheit, Standortvernetzung, ein leistungsfähiges und flächendeckendes WLAN und ein einfaches, komfortables Netzwerkmanagement, um die Mitarbeitenden in der Verwaltung so zu unterstützen, dass sie sich voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren können.

Komplettlösungen aus Deutschland

Wichtige Fragen bei der Auswahl der richtigen Netzwerklösung sind: Wie lassen sich heutige und zukünftige Anforderungen in Einklang bringen? Welcher Hersteller ist der richtige? Wem kann ich vertrauen? Wie kann höchste Sicherheit gewährleistet werden, damit sensible Daten nicht in falsche Hände geraten?

Der Netzwerk- und Security-Ausrüster LANCOM Systems aus Würselen bei Aachen hat darauf die passenden Antworten. Als führender europäischer Anbieter unterstützt LANCOM die öffentliche Verwaltung seit vielen Jahren mit erfahrenen IT-Partnern bei der Planung und Umsetzung einer sicheren, stabilen und zukunftsfähigen Netzwerkinfrastruktur, die wachsenden Anforderungen standhält. Kommunen profitieren von Komplettlösungen aus einer Hand, effizientes Netzwerkmanagement inklusive.

Damit sensible Daten nicht in die falschen Hände geraten

Mit der Digitalisierungspflicht von Verwaltungsleistungen und IT-Komponenten im Rahmen des OZG werden Sicherheit und Datenschutz zu kritischen Faktoren. Weil die Verantwortung, Milliarden persönlicher Daten sicher zu verwalten, immens ist, sollten sich Behörden um versteckte Abhörschnittstellen, so genannte Backdoors, in ihrem Netzwerk keine Sorgen machen müssen. Mit einem vertrauenswürdigen deutschen Hersteller, der dem europäischen Recht unterliegt und für den Datenschutz und digitale Souveränität oberste Priorität haben, sind sie auf der sicheren Seite.

Digitale Souveränität, Datenschutz, Backdoor- Freiheit werden bei der Realisierung eines Netzwerks bei LANCOM Systems von Anfang an mit eingeplant. So sind Kommunen von technischer Seite bestens abgesichert und entlastet.

Was die LANCOM Systems Lösungen unterscheidet

  • Zertifiziert (BSI, IT-Security Made in Germany) und vielfach ausgezeichnet
  • „Engineered in Germany“ für maximale digitale Souveränität
  • Garantiert Backdoor-frei und DSGVO- konform
  • Zukunftsfähig durch hohe Performance, Sicherheit und Skalierbarkeit – auch bei steigenden Leistungsanforderungen
Weitere Informationen unter:
www.lancom-systems.de
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