Der Wandel zur Digitalisierung bringt für die allgemeine Gesellschaft viele Vorteile mit sich. Unter anderem Beteiligte größerer Wohnungsbestände profitieren von diesen Vorzügen. Smarte Lösungen mit automatisierten Abläufen sorgen für hohe Flexibilität, kürzere Kommunikationswege und einen größeren Komfort sowohl für Verwalter von Immobilien als auch deren Mieter.

Teil dieser Innovationen sind Rauchwarnmelder mit fest eingebautem wireless M-Bus Funkmodul, welches eine Ferninspektion gemäß DIN 14676-1 nach Verfahren C ermöglicht. Eine automatische Überprüfung des Gerätes (Verfahren A) sowie die Überprüfung von Rauchsensorik, Energieversorgung, Demontage und Beschädigungen (Verfahren B) per Fernwartung löst Termine vor Ort ab.

Sämtliche Statusinformationen des Melders werden in regelmäßigen Abständen unidirektional vom wireless M-Bus Funkmodul übermittelt. Die Datenübertragung erfolgt nach dem herstellerübergreifenden OMS-Standard und wird mittels AES-128-Verfahren sicher verschlüsselt. Das macht die Geräte interoperabel und zukunftssicher.

Zur Ferninspektion ist mindestens ein OMS-Empfangsgerät sowie eine geeignete Software zum Auslesen und Anzeigen der Meldedaten nötig. In der Regel erfolgt die Weiterverarbeitung über den Import und Export von CSV-Dateien. Eine fest eingebaute 3V-Lithiumbatterie versorgt den Rauchwarnmelder mit Strom und hat eine Lebensdauer von 10 Jahren.

Eine Installation von Rauchwarnmeldern mit wireless M-Bus Funkmodul zur Ferninspektion lohnt sich besonders bei größeren Wohnungsbeständen. Der Wechsel zu Funk ist eine Investition in die Zukunft und spart auf Dauer neben Zeit auch Kosten.

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