Im Wettbewerb um neue Arbeitskräfte haben kommunale Bäderbetriebe im Vergleich zu anderen Branchen oft schlechte Karten. Dabei gibt es auch gute Argumente für den Job am Beckenrand: Sichere Arbeitsplätze, tarifliche Vergütung nach TVöD oder TVV, flexible Arbeitszeitmodelle zum Beispiel über Jahresarbeitszeitkonten.

Ein ebenso simples wie probates Mittel gegen Personalmangel ist eine optimierte Bedarfs- und Einsatzplanung. „Viele Badbetreiber planen aus dem Bauch heraus und stellen ihren Personaleinsatz zu selten auf den Prüfstand“ berichtet Dr. Klaus Batz, geschäftsführender Gesellschafter der con.pro GmbH Kommunalberatung aus Nürnberg, aus seiner Beratungs- praxis. Das Unternehmen, das seit 25 Jahren auf Consulting für öffentliche Bäder spezialisiert ist, hat ein Programm entwickelt, mit dem der Bedarf für alle Positionen in einem Bad für das gesamte Betriebsjahr ermittelt wird, und zwar Tag für Tag im 15-Minuten-Takt.

Weitere Informationen unter:

www.conpro-gmbh.com
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