Die Erhaltung der Gesundheit wird nicht mehr nur als individuelle Verantwortung angesehen, sondern als auch Aufgabe derjenigen, die für das Wohlergehen anderer zuständig sind. Das betrifft auch die Kommunen. Aus diesem Grund wurde das Präventionsgesetz 2015 eingeführt. Das Ziel dieses Gesetzes ist es, der Prävention einen angemessenen Stellenwert in der Gesellschaft zu geben. Es geht nicht mehr nur darum, Krankheiten zu bekämpfen, sondern Menschen langfristig gesund zu halten. Die Kommunen spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gesundheit und der Schaffung gesunder Lebensbedingungen. Gemäß ihrem Selbstverwaltungsrecht nach Artikel 28 Absatz 2 Satz 1 und 2 des Grundgesetzes gestalten Kommunen zentrale Aspekte des Lebens. Daher sind sie auch von großer Bedeutung für die Gesundheitsförderung und Prävention. Die Kommunen initiieren, koordinieren und leiten gesundheitsfördernde Entwicklungsprozesse.
Prävention in der Kommune: Aufgaben und Chancen
Durch die Schaffung gesunder Lebensbedingungen und die Bereitstellung von niedrigschwelligen und nicht stigmatisierenden Angeboten, wie zum Beispiel Sportstätten im öffentlichen Raum, können viele Bürgerinnen und Bürger erreicht werden. Der Gesetzgeber sieht daher vor, dass gerade in den Kommunen sowohl Maßnahmen zur Verbesserung der Verhältnisse als auch Maßnahmen zur Verhaltensänderung ergriffen werden. Bei der Prävention in den Lebenswelten liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verringerung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen. Durch direkte Maßnahmen in den Lebenswelten kann das Problem neutralisiert werden, dass Personen mit einem hohen Bedarf an Prävention und Gesundheitsförderung in der Regel nur unterdurchschnittlich nachfragen. Das Fazit lautet: In den Kommunen müssen niedrigschwellige öffentliche Zugänge zu Bewegungsmöglichkeiten geschaffen werden. Insbesondere Menschen in belastenden Lebenssituationen und mit gesundheitlichen Risiken, wie zum Beispiel Arbeitslose oder ältere Menschen, profitieren davon. Ein Nebeneffekt: Gesunde Kommunen werden auch von Unternehmen als Standortvorteil bei der Gewinnung und dem Zuzug von Fachkräften und als Ergänzung ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements betrachtet.
Sportstätten im öffentlichen Raum
Eine schnelle Umsetzung dieser Forderung kann durch den Bau von Sportstätten im öffentlichen Raum erreicht werden, die ohne Vereinsbindung oder Anleitung genutzt werden können. In diesem Kontext bietet das Unternehmen Tolymp aus Hasbergen im Osnabrücker Land Kommunen und Städten eine Lösung für eine zügige Umsetzung der Vorgaben aus dem Präventionsgesetz an. Es verfügt über langjährige Expertise in der Entwicklung und dem Bau von Sportparks im Freien mit und für Kommunen in der gesamten Bundesrepublik. Das Unternehmen geht auf die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Kommunen ein, analysiert die Ausgangslage und die räumlichen Möglichkeiten und erstellt übersichtliche Planungen mittels dreidimensionaler Modelle und einer transparenten Auflistung der Kosten.
Das Unternehmen plant, produziert und entwickelt seine Spiel- und Sportgeräte sowie Fitnessstationen für den Außenbereich ausschließlich in Deutschland. Alle Ansprechpartner der Kommunen sind in Deutschland ansässig. Diese Geräte kommen nicht nur Familien, Senioren, Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Sportlern zugute, sondern tragen auch zum Miteinander in den Gemeinden bei. Die Geräte von Tolymp zeichnen sich durch ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten aus. Von Sandkästen für die Kleinsten über Anlagen für komplexe Calisthenics-Übungen bis hin zu motorischen Übungen für Ältere oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen – die Fitnessstationen von Tolymp ermöglichen Bewegung für alle Generationen und unterschiedliche Fähigkeiten. Kommunen, die in Tolymp-Geräte investieren, erfüllen somit einen Teil des Präventionsgesetzes, indem sie niedrigschwellige Zugänge zum Sport schaffen. Sport an solchen Geräten braucht keine Vereinsmitgliedschaft, sie sind für jeden zugänglich, unabhängig von Alter, Fitnesslevel oder Einschränkungen.
Tolymp-Geräte, die aus hochwertigen Komponenten gefertigt und für den Gebrauch im Freien konzipiert sind, erfordern nahezu keine Wartung. Auch das ist wichtig für eine langfristige kommunale Planung. Dadurch können sie dauerhaft genutzt werden, es entstehen keine Wartungskosten und das Training ist sicher.
Die Förderung von Gesundheit und Prävention in kommunalen Lebenswelten trägt in besonderem Maße zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit in der Kommune bei. Unternehmen wie Tolymp bieten Kommunen eine einfach zu implementierende Lösung in einem wichtigen Teilbereich des Präventionsgesetzes.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.tolymp.de