Online und kostenlos: Am 13. und 14. Oktober finden die ersten STIHL Profitage statt

Berlin, 16.09.2021. Inspirieren und vernetzen – unter diesem Motto steht das digitale Live-Event, das STIHL für Profis aus Garten- und Landschaftsbau, Kommunen und Facility Management ausrichtet. Die zweitägige Veranstaltung zeigt mit anschaulichen Praxisbeipielen innovative Lösungen für die Arbeit an und mit der Natur und lädt zum Austausch ein.

Es gibt Fachvorträge und Expertenpanels zur Akku-Technologie, zum Lademanagement und zu Lade-Infrastrukturen, zu vernetzten Fuhrparks und digitalem Gerätemanagement, zur Begrünung von öffentlichen Gebäuden, zu Biodiversität und CO2-Vorgaben von Kommunen, zum Vergaberecht und zum Energiedienstleistungsgesetz.

Expert:innen aus Unternehmen, Wissenschaft und von STIHL zeigen erfolgreiche Beispiele zur Inspiration und Orientierung auch zu Themen wie digitalem Auftragsmanagement, mitarbeiterschonendem Arbeiten, Effizienz auf dem Bauhof oder Grünflächen und ihre Bedeutung für neue Arbeitsformen. Ziel ist es, direkt anwendbare Anregungen und Verbesserungen für die tägliche Arbeit zu vermitteln.

Die Teilnehmenden können sich während des Events untereinander und mit den Fachleuten in zahlreichen Chats und Fragerunden austauschen. Vorproduzierte Filme und Live-Elemente mit fachkundiger Moderation und Diskussion wechseln sich im abwechslungsreichen Programm ab.

Die Module werden während der beiden Event-Tage mehrmals angeboten. So können die Teilnehmenden ihre Themen im passenden Zeitfenster auswählen und sich individuelle Programme zusammenstellen, ohne dass dadurch betriebliche Abläufe beeinträchtigt werden.

Die Teilnahme an den „STIHL Profitagen“ kann über jedes internetfähige Endgerät mit Web-Browser erfolgen.

Mehr Informationen und die kostenfreie Anmeldung finden Interessierte auf https://bit.ly/STIHLProfitage.

Vorheriger Artikeldemopark-Neuheitenwettbewerb 2021 – Starke Innovationen befeuern Konjunkturhoch der Branche
Nächster ArtikelWohnraumschaffung im ländlichen Raum – Modulgebäude als Baustein einer kommunalen Suburbanisierungsstrategie