Für die Betreiber von Friedhöfen spielt Ökologie eine immer größere Rolle. Biologisch abbaubare Bestattungsmaterialien, erdnahe Grabstätten und der Schutz von Baumbeständen sind entscheidende Komponenten, um die Umweltauswirkungen von Beisetzungen zu minimieren. Welche Möglichkeiten gibt es, Friedhöfe umweltfreundlich zu gestalten?
Individuell und im Einklang mit der Natur – so wünschen sich Hinterbliebene die Ruhestätte für ihre Angehörigen. Der Trend hin zu Feuerbestattungen ist in der deutschen Bestattungskultur bereits länger erkennbar. Zunehmend spielt aber auch der ökologische Gesichtspunkt eine Rolle.
Friedhöfe haben mit dem Urnenerdrohr R 70 / R 90 von PAUL WOLFF® die Möglichkeit, naturnahe, platzsparende und kostengünstige Erdbestattungen zu realisieren. Denn durch die besondere Art der Konstruktion werden Biournen, die unterirdisch beigesetzt werden, begünstigt zersetzt. Für die Friedhöfe bedeutet dies, dass keine zusätzlichen Maßnahmen zur Räumung des Urnenerdrohrs nach Ablauf der Ruhefrist erforderlich sind. Ein Urnenerdrohr kann bis zu drei Urnen gleichzeitig aufnehmen, was zu 224 Prozent mehr Gewinn aus Belegungen führt. Zudem verkürzen sich die Belegintervalle um 63 Prozent. Vielfältig und individuell wird die Grabstätte durch verschiedene Gedenksteine, die ganz nach den persönlichen Wünschen gewählt und bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können. Die Gemeinde Pommelsbrunn in Bayern hat sich für den Einbau mehrerer Urnenerdröhren entschieden und so einen weiteren harmonischen und ökologischen Gedenkort geschaffen.
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