Auf der diesjährigen IFAT in München präsentierte JCB neben anderen Neuheiten vor allem seine Radlader Range. Im Zentrum steht vor allem das Modell 427 mit seinem neuen stärkeren Stufe IV-konformen 179 PS-Motor und der aus dem Radlader-Flaggschiff 457 bekannten CommandPlus-Fahrerkabine.

Seit diesem Jahr verfügt die komplette Range der JCB Radlader über neue Features, die sich schon beim dem Spitzenmodell 457 bewährt haben. Besonders die JCB CommandPlus- Kabine sorgt für ein üppiges Komfort- Upgrade, denn sie bietet eine perfekte Rundumsicht, eine ergonomisch optimierte Anordnung der Steuer- und Bedienelemente sowie deutlich mehr Stauraum für den Fahrer.

Alle diese Merkmale tragen zu einem komfortablen, sicheren Arbeiten bei und fördern die Aufmerksamkeit und das Leistungsvermögen des Fahrers auch bei langen Arbeitseinsätzen. Bei der neuen CommandPlus-Kabine ist der Abstand zwischen den B-Säulen nun deutlich weiter und sorgt in Verbindung mit der Panorama-Frontscheibe für ein großzügiges Raumgefühl.

Antriebsstrang, Getriebe und Hubgerüst sind für optimale Leistung perfekt aufeinander abgestimmt. Je nach Einsatzzweck, ob Gewinnung oder Umschlag, entscheidet sich der Kunde für das für ihn passende Hubgerüst: Die Z-Kinematik garantiert hohe Losbrechkräfte während die HT-Kinematik ideal für Parallelhub und eine flexible Anbaugerätenutzung ist.

Apropos Anbaugeräte: Mit dem optionalen Schnellwechsler geht der Gerätewechsel zwischen Palettengabel und Ladeschaufel im Handumdrehen vonstatten. Mit einem maximalen Fassungsvermögen von 2,6 m³ bei der Standardschaufel und einer maximalen Auskipphöhe von knapp 3,4 m eignet sich der 427 perfekt für umfangreiche Materialbewegungen.

Im Bereich der Umschlag- und Materialwirtschaft kommt es auf besonders schnellen Umschlag in teilweise beengten Umgebungen an, und der Radlader 427 bietet mit seinem fein dosierbaren Power-shift Antrieb und HeavyDuty-Knickgelenk eine hervorragende Performance beim Verladen von Schüttgut und sperrigem Material.

Die automatische Ladeschwingungsdämpfung SRS minimiert Stöße, schont der Fahrer und reduziert den Materialverlust. Gleichzeitig wird der Bedienkomfort maximiert. Dabei kann der Fahrer kann die Geschwindigkeit frei wählen, ab wann die SRS zu- und abgeschaltet wird.

Ebenfalls lassen sich die Intervalle für den Umkehrlüfter an unterschiedliche Einsatzbedingungen anpassen. Dadurch sind die Geräuschbelastung und Vibrationen extrem niedrig – was ein ermüdungsärmeres Arbeiten und eine erhöhte Produktivität auf der Baustelle fördert.

Weitere Informationen unter:
www.meinjcb.com
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