Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hatte am 11. März 2019 die aktuellen Zahlen des „Deutschland-Index der Digitalisierung 2019“ vorgestellt. Die ersten wegweisenden Schritte in der Digitalisierung Deutschlands sind gegangen und müssen konzentriert weiterverfolgt werden, denn Wunsch und Wirklichkeit liegen in diesem Thema noch weit auseinander. So können laut der Studie zum Beispiel nur bei etwa jeder zehnten Kommune Bauanträge online gestellt werden.
Die hochkonjunkturelle Baubranche hat im kommunalen Bereich viel brachliegendes Potential, das bis heute noch nicht vollends ausgeschöpft ist. Gerade die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen in den Bauverwaltungen bietet den Kommunen durch die Steigerung der Effizienz und einem transparenten Projektcontrolling zeitliche, wie monetäre Einsparungsmöglichkeiten.
Bei der Anzahl und Dringlichkeit kommunaler Bau- und Sanierungsprojekte ist die Wirtschaftlichkeit besonders wichtig. Allerorts werden akute kommunale, städtische, von den Ländern beauftragte oder staatliche Bauprojekte realisiert.
Die wiko Bausoftware GmbH ist seit mehr als drei Jahrzehnten Softwareanbieter für Projektmanagement sowie Projektcontrolling und darüber hinaus auch gefragter Prozessberater in öffentlichen Bauverwaltungen. Der Wirtschaftsbetrieb Mainz, die Stadt Heidelberg und der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg, sind Auszüge aus den Kunden, die wiko das Vertrauen aussprechen.
Christoph Heel, CDO und Leiter des Geschäftsbereichs Digitalisierung und Steuerung des LSBG Hamburg, beschreibt die Zusammenarbeit mit wiko: „Wir setzen auch bei dem Zukunftsthema „Geschäftsprozesse auf Onlineplattformen organisieren“ auf die Zuverlässigkeit, Praxisnähe und Flexibilität von wiko “.
Mit seinem neuen Business & Information Portal „wiko BIP“ ebnet wiko seinen Kunden den Weg in ein neues digitales Zeitalter – Update, up to date.
Autor: Henrik Schwiedeßen