Lithium-Ionen-Akkus treiben unzählige Geräte an – auch die, die zur öffentlichen Stadt- und Grünpflege im Einsatz sind, wie Rucksackgebläse oder Hochentaster. Die Akkus gelten als sicher, doch bei Defekten oder falschem Handling können sie auch Brandrisiken bergen. Was sollten Kommunen also beim Umgang mit Lithium-Akkus beachten?

Das „Merkblatt zur Schadenverhütung“ der deutschen Versicherer (GDV) gibt hierzu Auskunft. Es weist darauf hin, dass die Akkus wie ein Gefahrstoff zu behandeln sind und empfiehlt, diese am besten in speziellen Sicherheitsschränken zu lagern, zu laden und ein ganzheitliches Brandschutzkonzept zu erstellen.

Brandschutz dank Typ-90-Sicherheitsschränken

Für das sichere Lagern und Laden von Lithium- Akkus hat die Firma asecos die ION-LINE-Serie entwickelt. Diese Sicherheitsschränke bieten für 90 Minuten Brandschutz von außen nach innen und – hier das primäre Schutzziel – von innen nach außen. Außerdem besitzen sie eine Rauchdetektion und Alarmweiterleitung. Dafür ist in allen Modellen ein potentialfreier Schaltkontakt verbaut, der im Ernstfall eine zentrale Leitstelle benachrichtigen kann. Darüber hinaus verfügt jeder ION-LINE Sicherheitsschrank über schnelllösende Steckverbindungen und einen Transportsockel. So haben Rettungskräfte die Wahl, ob sie den Schrank im Brandfall vor Ort löschen oder einfach evakuieren und den Einsatz nach draußen verlagern.

Weitere Informationen unter:
www.asecos.com
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