Mit Winterstreu aus Tongranulat bietet Liapor Kommunen eine effiziente und ökologische Alternative.

Sicherheit steht an erster Stelle: Wenn im Winter Schnee und Eis auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen Rutschgefahr auslösen, sind die Winterdienste der Kommunen gefordert, schnell und zuverlässig wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Wo die einen noch salzen, setzen andere bereits auf Alternativen. Zum Einsatz kommen dann Streumittel wie Splitt, Sand oder Asche. Allerdings gibt es dazu noch eine wirksame und ökologischere Alternative: umweltfreundliches Liapor-Winterstreu aus Blähtongranulat. Damit erfüllen Kommunen nicht nur ihre Pflichten bei der Verkehrswegesicherung, sondern werden auch ihrem Auftrag gerecht, sich um das Wohl von Mensch, Tier- und Pflanzenwelt vor Ort zu kümmern.

Ergiebig und leicht

Liapor-Winterstreu besteht aus gebrochenen Blähtonkugeln, die schnell und effektiv rutschige Oberflächen abstumpfen. Mit der rauen, offenporigen Struktur erreicht das Liapor-Granulat eine derart hohe Griffigkeit, dass Liapor-Winter- streu auch als Anfahrhilfe bei durchdrehenden Rädern dienen kann. Ein logistischer Vorteil: Das Material ist weitaus leichter als Sand oder Splitt. Ein Beutel mit 50 Liter Streu wiegt lediglich rund 25 Kilogramm. Das Streukorn aus Blähton genügt für etwa 2.000 Quadratmeter und reicht damit für eine 3,5-mal so große Fläche wie die gleiche Menge an Sand oder Splitt. Für Kommunen steht das Liapor- Winterstreu zudem in Mehrwegsäcken, sogenannten Big Bags, bis zu 2.000 Liter zur Verfügung, kann aber auch in loser Form im Silofahrzeug oder Lkw angeliefert werden.

Streumittel mit vielen Vorteilen

Das Granulat schont die Umwelt und ist für Mensch, Tier sowie Pflanze gleichermaßen gut verträglich. Anders als Splitt setzt sich Liapor- Winterstreu nicht in den Sohlenprofilen der Winterschuhe fest. Daher verhalten sich die Tonkugeln schonender gegenüber Fußböden als harte Streumaterialien. Darüber hinaus müssen sie im Frühjahr nicht aufwendig entsorgt werden. Gelangen die gebrochenen Blähtonkugeln bei der Schneeschmelze in die Kanalisation, schwimmen sie obenauf und werden vom Tauwasser weggeschwemmt. Anders als Sand verstopft Liapor-Winterstreu die Kanäle nicht. Was übrig bleibt kann zusammengekehrt und auf Beete und Grünflächen verteilt werden. Dank seiner porösen Struktur lockert das Streugut den Boden auf und verbessert die Belüftung der Pflanzenwurzeln. Da das Streukorn keine Schadstoffe bindet, ist dies auch ökologisch absolut unbedenklich.

Nachhaltiger Rohstoffeinsatz

Naturreiner Lias-Ton aus Franken bildet den nachhaltigen Grundstoff für Liapor-Blähton. In Deutschland abgebaut und verarbeitet, benötigt er keine langen Transporte, um zu seinem Einsatzort zu gelangen und trägt auch damit einen Teil zum Klimaschutz bei. Der zu Kugeln geformte Ton bläht sich beim Brennen auf und es entsteht luftporendurchsetzter, keramischer Liapor-Blähton: ein leistungsfähiger, rein mineralischer Baustoff, der sich seit Jahrzehnten mit außerordentlichen bauphysikalischen Eigenschaften bewährt. In gebrochener Form setzt er beim Kampf gegen Schnee und Eis ein effizientes und ökologisches Zeichen.

Auf einen Blick
Liapor-Winterstreu als umweltfreundlicher Schutz bei Eis- und Schneeglätte zeichnet sich aus durch:

  • Hohe Griffigkeit dank rauer, offenporiger Struktur
  • Geringer Lagerplatzbedarf, da leichter und ergiebiger als Sand oder Splitt
  • Naturreinheit und Verträglichkeit für Mensch, Tier und Pflanze
  • Keine aufwendige Entsorgung im Frühjahr nötig
  • Schonung von Nutzflächen und Verbesserung natürlicher Böden
  • Einfacher Bezug in variabler Lieferform und -größe
Weitere Informationen unter:
www.liapor.com
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