Ladog-Fahrer loben die neue Frei-Sicht-Kabine beim Ladog G 129 N 20. Eine echte Innovation in Sachen Fahrer-/Arbeitssicherheit.
Ladog hat für den Ladog G 129 N 20 das bisherige Aluminium-Fahrerhaus nach den Anforderungen der Ladog-Fahrer weiterentwickelt. Die Hauptscheinwerfer im unteren Bereich sind jetzt untereinander eingebaut, brauchen weniger Platz in der Breite. Die untere Gerätesichtscheibe wurde optimiert – auf das Maximale vergrößert.
Das Armaturenbrett innen ist total verkleinert worden und dient nur noch der Luftführung der Heizung. Drei Luftdüsen für die Frontscheibe sind vorhanden. Je eine verstellbare Heizungsdüse links und rechts vor den Seitenscheiben sind eingebaut. Eine „Fußdüse“ links auf der Fahrerseite für die Fußwärme links und die untere linke Türscheibe sind verbaut. Der Scheibenwischermotor sitzt ganz unten am Fahrerhaus, verdeckt dadurch keine Sicht nach vorne mehr. Vom Fahrersitz aus ist eine optimale, freie Sicht nach vorne unten und insgesamt nach vorne entstanden.
„Wir reden nicht nur von Freisicht-Kabine, wir haben eine Frei-Sicht-Kabine“ und die ganze Kabine in Aluminium-Ausführung, sagt Alfred Bertsche zu der neuen Kabine. Jetzt kann sich jeder Ladog-Fahrer selbst von den optimalen Sichtverhältnissen nach vorne, auf die Frontanbaugeräte, überzeugen.
Der Fahrer macht keinen „Blindflug“, sondern sieht die Außenkanten und die Anbaugeräte vorne optimal! „Der Vorteil für uns“, sagt Alfred Bertsche, „ist noch, dass wir die Anbaugeräte mit sehr kurzem Abstand von der Vorderachse anbauen können – der Fahrer sieht alles, der Hebel auf die Vorderachse ist sehr klein, das verbessert das Fahrverhalten“.
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