Eine Verschärfung der Vorschriften führt dazu, dass Köderschutzboxen im Kanal sowie in Wassernähe ausdrücklich zur Pflicht werden. Darüber hinaus dürfen Rattengiftköder nur noch bei einem nachgewiesenen Befall verwendet werden. Erfüllen lassen sich diese Bedingungen am besten mit vernetzten Köderschutzboxen, mit denen sich Rattenbesuche am PC erkennen lassen.

Bereits die derzeitig gültigen Vorschriften erfordern, dass Rattengiftköder nicht in Kontakt mit Wasser kommen dürfen. Dadurch soll verhindert werden, dass die bluthemmenden Wirkstoffe in die Umwelt gelangen und sich dauerhaft ablagern. Diese Vorschriften werden zum 1. Januar 2026 nun noch einmal verschärft. In der Kanalisation sowie in Wassernähe muss bei der Verwendung von Giftködern dann ausnahmslos eine Köderschutzbox genutzt werden. Die Rattengiftköder dürfen zudem nur noch von geschulten berufsmäßigen Verwendern mit Sachkunde genutzt werden – und zwar ausschließlich erst dann, wenn ein Befall festgestellt wurde.

Am leichtesten und besten lassen sich diese Bedingungen mit vernetzten Köderschutzboxen erfüllen. Das Nürnberger Unternehmen ball-b bietet mit ToxProtect eine derartige Lösung an – und bei Bedarf auch die passenden Dienstleistungen. Wie unabhängige Tests des Instituts für Angewandte Bauforschung (IAB) belegen, verhindern die ToxProtect- Köderschutzboxen zuverlässig den Kontakt zwischen Giftköder und Wasser.

Indem Rattenbesuche automatisch erfasst und per Funk an den dazugehörigen WebService übermittelt werden, ist zudem sichergestellt, dass die Rattenbekämpfung stets anlassbezogen erfolgt, wie die neuen Vorschriften es erfordern. Neue Ratten- Hotspots lassen sich also vom PC aus erkennen. Je nach Größe der Kommune werden dadurch mitunter Tausende von zeit- und somit kostenintensiven Kontrollbesuchen zur Befallsermittlung überflüssig – und damit auch die ansonsten notwendigen Kanalöffnungen und Einstiege. Als einzige Köderschutzbox mit Elektronik verfügt die ToxProtect zudem über eine Zulassung für die EX-Schutzzone 1, wie es bei einem Einsatz im Kanal erforderlich ist.

ball-b bietet auch die passenden Dienstleistungen an

Wie sich in den über 700 Kommunen, die bereits ToxProtect-Köderschutzboxen nutzen, gezeigt hat, lässt sich der Gifteinsatz mit dem System von ball-b um bis zu 97 Prozent reduzieren. Ein weiterer Vorteil der ToxProtect-Köderschutzboxen ist, dass dank der Vernetzung deutlich weniger Schächte beködert werden müssen als bei herkömmlichen Methoden. Es muss also nicht in jedem Kanal eine Köderschutzbox eingesetzt werden. Je nach Modell können die Köderschutzboxen zudem nach der erfolgreichen Bekämpfung leicht und ohne Kanaleinstieg entfernt und an einem anderen Ort installiert werden.

Für Kommunen, die neben den Köderschutzboxen auch eine manuelle Unterstützung wünschen, bietet ball-b auch die entsprechenden Dienstleistungen an. Damit ist dann auch sichergestellt, dass die dritte neue Vorschrift erfüllt wird. Schließlich dürfen Rattengiftköder nur noch von geschulten berufsmäßigen Verwendern mit Sachkunde genutzt werden.

Weitere Informationen unter:
www.ball-b.de
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