Die Begeisterung für Neubauten ist immer groß. Die Nutzer sind begeistert, der erste Eindruck überwältigend. Auf den ersten Blick passt alles und man kann den Einzug kaum erwarten. Das gilt auch für die Adapteo-Modulbauten. Den Modulbauer erreicht durchweg positive Resonanz nach der Fertigstellung der Projekte. Adapteo betreut und wartet die Modulbauten meist für die Zeit der vereinbarten Nutzung weiter. Die Kunden wissen die gemeinsame Lösung von im Alltag auftretenden Problemen zu schätzen. Auch das ist Nachhaltigkeit.
Ein Beispiel aus dem Kitacontainer-Bau.
Wie sieht es im Kita-Alltag in einem modularen Gebäude nach drei Jahren aus? Überzeugt das modulare Konzept von Adapteo auch langfristig? Familien und die Leitung der Kita Regenbogen in Gladenbach schildern exemplarisch ihre Erfahrungen mit dem hybriden Modulbau von Adapteo.
Der beste Wohlfühlindikator sind die Kinder selbst: „Unser Sohn geht jeden Tag wirklich gerne in die Krippe“, berichtet eine Mutter, „Er fühlt sich sehr wohl in dem Gebäude. Es ist modern und einladend. Die Aufteilung innen ist optimal gelöst. Sanitärräume, Schlafräume und auch Hauswirtschaftsräume sind in entsprechender Größe vorhanden, kindgerecht gestaltet und bieten viel Freiraum und Platz für die Kinder.“
Kitaleiterin Petra Langenheim beschreibt: „Wir haben uns von Beginn an wohlgefühlt. Ich finde es schön, dass das Gebäude keine „Containeroptik“ hat, aber trotzdem über klare Linien verfügt. Von innen sind die Räume wesentlich heller, als man von außen vermutet. Das Lichtkonzept mit vielen Fenstern überzeugt. Das Licht im Flur geht automatisch an sowie in der Regel auch beim Betreten von Räumen, wenn es entsprechend eingestellt ist. Man kann die Helligkeit individuell regulieren. Der Zugang in die Einrichtung ist einfach, es gibt mehrere Möglichkeiten, Räume zu wechseln sowie das Außengelände zu betreten.“
Die bisherige Zusammenarbeit mit der Firma Adapteo hat sie in den drei Jahren überzeugt. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass die modulare Lösung keineswegs auf Kurzfristigkeit ausgelegt sein muss“. Sollten doch einmal Probleme auftreten, seien immer schnell gemeinsam Lösungen gefunden worden.
„Generell finde ich es sehr positiv und zeitgemäß, dass durch Modulbausysteme kurzfristig Möglichkeiten für Betreuung gefunden werden können. Aus meiner Erfahrung ist ein Modulbau doch wesentlich schneller errichtet, als ein Haus gebaut wird“, ist die Kitaleiterin überzeugt. „Die freundliche kindgerechte Atmosphäre, Ebenerdigkeit, elektrische Rollläden, Beleuchtungskonzept, Standort, Raumaufteilung und die überwiegende Barrierefreiheit lassen uns auch weiterhin gerne in die Kita kommen.“
Alltagstauglichkeit, langfristiges Denken der Modulkonzepte und die Möglichkeit flexibel auf Veränderungen der Kita-Anforderungen baulich regieren zu können, sind Teil eines dauerhaften Handlungsprinzips zur Erfüllung der Bedürfnisse der Nutzer. Auch das bedeutet Nachhaltigkeit.
Lesen Sie hier das ganze Interview. Link auf Interview: https://adapteo.de/kundenreferenzen/drei-jahre-kita-alltag-ein-elterninterview/