Die Pandemie machte schmerzhaft deutlich, dass die Digitalisierung an den meisten Bildungseinrichtungen bislang zu kurz kam. Was hindert Schulen an einer erfolgreichen Digitalisierung?

Keine Zeit, kein Geld, zu viele Sorgen

Marc Bitzer, Technik- und Sportlehrer an der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen bringt die Problemlage auf den Punkt: „Eine große Hürde ist die Zeitknappheit. Hinzu kommt die Berührungsangst mit der Technik, besonders, wenn man vor einer Klasse voller Schüler*innen auf sie angewiesen ist.”

Unterhaltung statt digitaler Produktivität

Die Schüler*innen bewegen sich zwar problemlos durch das digitale mediale Unterhaltungsangebot, tun sich jedoch schwer, wenn es um einen produktiven Einsatz von Technologie geht. Das bestätigt Marc Bitzer: „Die Jugendlichen können blitzschnell Mobilgeräte und Apps in der Freizeit bedienen, sind aber am PC beispielsweise mit der Erstellung einer Ordnerstruktur oder leichten Formatierungsaufgaben unerfahren.“

Hilfe aus einer Hand

Um Bildungseinrichtungen zu unterstützen, bedarf es eines ganzheitlichen Lösungsangebots, sodass sich Lehrende und Lernende vollständig auf ihren Unterricht konzentrieren können.
Das Surface4Education-Konzept wurde für Bildungseinrichtungen entwickelt und deckt alle für die Digitalisierung benötigten Bereiche ab: Von der Beratung und Konzepterstellung über individuelle Hard- und Software-Ausstattung bis hin zur Weiterbildung der Lehrkräfte.

Weitere Informationen unter:
www.surface4education.de
KD2101013
Vorheriger ArtikelTWENTY2X unterstützt Mittelstand und Behörden bei der digitalen Transformation
Nächster ArtikelZwei Stühle, eine Meinung