In Zeiten der Pandemie ist die kritische Distanz gegenüber der Benutzung von öffentlich zugänglichen Sanitärraumen signifikant angestiegen. Es liegt in der Verantwortung der Entscheidungsträger, diese Skepsis durch eine gute Sanitärraumausstattung, die auf die örtlichen Bedürfnisse in Bezug auf Frequentierung und Erwartungshaltung der Benutzer abgestimmt ist, abzubauen.

Bei der Bewältigung dieser Aufgabe sollte der Aspekt der Nachhaltigkeit ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten übergeordnet sein. Mit der Markenbotschaft „Clean & Green“ bietet der nordeuropäische Anbieter Metsä Tissue mit seiner B2B-Marke Katrin einen neuen Lösungsansatz, der Hygiene und Nachhaltigkeit in Einklang bringt. Besonders für Öffentliche Einrichtungen sind dabei die vier gleichrangig zu bewertenden Eckpfeiler von Bedeutung. Hygienerisiken werden minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert, Umweltbelastungen reduziert und die Ressourcennutzung effizienter.

Sanitärraumlösungen werden dadurch hygienischer, benutzerfreundlicher und nachhaltiger. Wichtig bei diesem Optimierungsprozess ist, dass bei den Ausstattungsprofilen zwischen externen öffentlich zugänglichen und internen Sanitärräumen mit besonderen Hygieneansprüchen differenziert wird. Für diese unterschiedlichen Sektoren bietet der Hersteller Spender mit darauf abgestimmten Produkten an, mit denen der Verbrauch und die Nutzungskosten gesenkt werden, bei gleichzeitiger Steigerung der Hygienequalität.

KD2204065
Vorheriger ArtikelSmart-City-Tool „Projektfabrik“: Kooperationen klug anbahnen und managen
Nächster ArtikelNRW.BANK finanziert Hallenbad-Neubau in Düren: Förderbank unterstützt Kommunen bei sozialer Nachhaltigkeit