• Endlich Wasser auf Knopfdruck – niemand muss sich um Bestellungen oder Abholung kümmern
  • CO2e-Bilanz verbessert sich mit VIVREAU Wasserspendern um bis zu 86% gegenüber Flaschenwasser

Gesprächspartner: Jörg Timmermann, stellvertretender Geschäftsführer

Jörg Timmermann, stellvertretender Geschäftsführer des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV), wirkt sehr zufrieden. Die nachhaltige Sanierung des Sport- und Freizeitgeländes kommt gut voran. Gerade wurde auch die Trinkwasserversorgung von Pfandgebinden auf leitungsgebundene Wasserspender umgestellt. Nicht nur für die Sporttreibenden ist das praktisch, weil sie sich das Mitbringen von Getränken nun sparen können, sondern auch für das Team und die Besucher des Verbandes selbst. „Wir haben den Luxus, hervorragendes Wasser in trinkbarer Qualität direkt aus der Leitung zu bekommen. Warum sollen wir uns die Mühe machen, Wasserkisten zu schleppen? Mit dem Wasserspender, der direkt an unsere Wasserleitung angeschlossen ist, verbessern wir zudem unsere CO2-Bilanz enorm“, kommentiert Jörg Timmermann diesen Schritt. Für die nachhaltige Trinkwasserversorgung haben der Hamburger Fußball-Verband und der Spezialist für Trinkwasserversorgung BRITA VIVREAU eine Partnerschaft abgeschlossen. Diese beinhaltet für den Fußballverband einen attraktiven Mietpreis für die Geräte und Trinkflaschen mit dem Logo des Fußballverbandes, der auch für alle angeschlossenen Vereine gilt.

Jörg Timmermann ist mit 28 Jahren Zugehörigkeit beim Hamburger Fußball-Verband ein Urgestein. Neben seiner Funktion als stellvertretender Geschäftsführer ist er verantwortlich für die IT und die Sportschule des Verbandes. Zudem ist er ehrenamtlich erster Vorsitzender eines Sportvereins mit 2.000 Mitgliedern, der von Reha- über Herz- bis hin zu Kindersport alles anbietet. Ein gut beschäftigter Mann also.

Die Sanierung des Sport- und Freizeitgeländes des HFV ist ein Herzensprojekt. Etwa 200.000 Mitglieder brauchen bessere Bedingungen für Training, Sportschule, Spiele, Planung und Organisation. Die aktuellen Kapazitäten platzen aus allen Nähten. Und die Sanierung geht ins Geld. Zwar hat der HFV wie andere auch Anspruch auf Unterstützung durch die EU. Doch die bürokratischen Mühlen mahlen langsam. Außerdem soll die Sanierung durch und durch nachhaltig sein – vom Rasen bis zur Regenrinne, von Bewegungsmeldern bis zu Bio-Gerichten in der Sportschule. Das bedeutet: regionale Anbieter, um die CO2-Bilanz möglichst gering zu halten, regenerative Energieversorgung über den regionalen Strompartner und vieles mehr. Eine Herkulesaufgabe für Timmermann und sein Team. Und die kürzlich auf das etwa 2,5-fache gestiegenen Heizkosten tun ihr übriges, um Planer und Organisatoren ins Schwitzen zu bringen. „Wir müssen schauen, dass wir innerhalb der budgetierten Kosten bleiben, denn höhere Mitgliedsbeiträge sind keine Option“, sagt er. Schließlich soll sich jeder den Sport leisten können. Die Stadt Hamburg unterstützt bedürftige Haushalte über ein besonderes Gutscheinmodell, doch gibt es natürlich Grenzen.

Hier sprudelt die eigene Quelle

Jörg Timmermann setzt sich mit ganzer Kraft dafür ein, aus diesem Projekt ein Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit zu machen, denn der bewusste Umgang mit unseren Ressourcen ist ihm sehr wichtig. Dazu gehört auch die Wasserversorgung für Sportler, Ehrenamtliche und Mitarbeitende der Verbandsgeschäftsstelle mit Tafelwasser aus den leitungsgebundenen Wasserspendern von BRITA VIVREAU. Die Geschäftsstelle mit ihren Verwaltungs- und Tagungsräumen ist inzwischen mit zwei Geräten ausgestattet, die auf Knopfdruck köstliches Trinkwasser in vier verschiedenen Arten liefern: still, sprudelnd, zimmerwarm und gekühlt. Diese hauseigenen Quellen kommen gut an, erzählt Timmermann. Nicht nur er, sondern auch alle Kolleginnen und Kollegen holen sich zuerst ihre Erfrischung, bevor es an den Arbeitsplatz geht. Das Wasser wird in die mit dem Vereinslogo bedruckten Sportflaschen gefüllt, die der HFV beim Training oder Turnieren zur Verfügung stellt. In den Konferenzräumen stehen ab jetzt Wasserkaraffen. „Endlich ist Schluss mit herumstehenden Kisten und den halbleeren Pfandflaschen, deren Inhalt nach Besprechungen weggeschüttet wird, weil keiner die Reste austrinken möchte“, freut er sich. Die Karaffen können jederzeit nachgefüllt werden. Außerdem trinken die Teilnehmenden mehr, was der Gesundheit zuträglich ist.

Hygienisch und umweltbewusst

Auch hygienisch sind die leitungsgebundenen Wasserspender von BRITA VIVREAU absolut verlässlich. Alle Geräte verfügen über eine thermische Keimsperre, die sich alle 90 Minuten automatisch auf über 120 Grad Celsius erhitzt. Dadurch können sich keine Keime am Auslasshahn absetzen oder ins Innere des Gerätes gelangen. Für besondere Anforderungen gibt es die HygieneSolution, die die thermische Keimsperre mit zwei weiteren Filtern kombiniert. Damit werden nachweislich 99,99999 Prozent aller Bakterien aus dem Wasser gefiltert. „Mit der eigenen Tafelwasseranlage vermeiden Einrichtungen, die an fünf Tagen pro Woche 100 Menschen mit einem Liter Wasser pro Kopf versorgen, über 500 kg Plastikmüll pro Jahr. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen“, sagt Matthias Luck von BRITA VIVREAU. Die Geräte sind denkbar einfach zu installieren, ein Wasser- und ein Stromanschluss genügen.

Bewusstsein schaffen für nachhaltigen Trinkgenuss

Ein weiterer wesentlicher Punkt, der mit ins Spiel kommt, wenn die Vereine mit dieser modernen Art der Trinkwasserversorgung ausgestattet werden: Schon die Jüngsten lernen, dass unser Trinkwasser kostbar ist und in Lebensmittelqualität aus der Leitung kommt. „Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, den Kindern das Wassertrinken beizubringen. Es geht nie aus, die Kids bekommen coole Sportflaschen, die lange halten, und alle trinken dieses Wasser. Außerdem ist es viel gesünder als gesüßte Getränke, löscht den Durst besser, und keiner muss mehr Getränke mitschleppen“, weiß Timmermann. Die stabilen Flaschen werden in der Großküche des Verbandes gespült, sofern sie nicht mitgenommen werden, und sind dann fürs nächste Spiel wieder einsatzbereit.

Wasser verbindet

Mit den VIVREAU leitungsgebundenen Wasserspendern war der Fußballverband schon vertraut, denn sie sind im Hamburger Sporthotel, einem Kooperationspartner des Verbandes, installiert und werden gerne und viel genutzt. Daher war es logisch, auch bei der Restrukturierung des Geländes auf VIVREAU Geräte zu setzen. „Der Hamburger Fußball-Verband e.V. als Kunde ist besonders, denn es ist ein sehr innovativer Verein. Hier wird echte Überzeugungsarbeit in Sachen Nachhaltigkeit geleistet. Und das unterstützen wir von Herzen gerne“, sagt Matthias Luck.

Bildmaterial (Fotos: BRITA)

Vorheriger ArtikelNeue Verantwortlichkeiten im Management der ekz-Gruppe
Nächster ArtikelAusgezeichnet: Stadt Bedburg, Gemeinde Rheurdt, Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues sowie die Stadt Heppenheim sind die „Saubermacher-Städte 2023″