Die Heizomat Gerätebau- und Energiesysteme GmbH hat ihr Programm von Zellenradschleusen (ZRS) um eine weitere Größe erweitert.

Nach der ZRS 150 bis 100 kW Nennwärmeleistung und der ZRS 200 bis 500 kW Nennwärmeleistung steht nun auch für Großanlagen bis 990 kW die ZRS 250 zur Verfügung. Die neue Schleuse von Heizomat hat eine Eingangsöffnung von 250 x 250 mm und ist speziell für gröberen Brennstoff entwickelt worden. Bei größeren Anlagen griffen viele Hersteller auf Absperrschieber zurück, diese leisten leider keine 100%ige Rückbrandsicherheit. Das Zellenradschleusen-Programm von Heizomat bietet hier die von vielen Kunden gewünschte Sicherheit.

Weiter hat der fränkische Biomasse- Spezialist die Schleusen mit 4 Kammern ausgestattet, somit schotten zwei Kammern immer das Brennstofflager von der Verbrennung ab. Um größeren Stücken Herr zu werden, hat Heizomat die Flügel der ZRS angeschliffen und eine Gegenschneide in die ZRS integriert. Besonders dicke Hölzer werden durch die verschränkte Schneide aufgespießt und die ZRS wiederholt den Schneidevorgang mehrmals. Durch die Neuentwicklung können nun alle Biomassekessel der Fa. Heizomat im Leistungsbereich von 15 – 990 kW mit einer Zellenradschleuse ausgestattet werden.

Selbstverständlich sind alle Größen der Heizomat Zellenradschleusen vom IBS-Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung in A4017 Linz geprüft und als Rückbrandsicherung gem. TRVB H 118 eingestuft.

Weitere Informationen unter:
www.heizomat.de
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