Digitale Bildungsformate sind das Gebot der Stunde – nicht nur in Zeiten von Corona, sondern weit darüber hinaus. Die Etablierung entsprechender Lernkonzepte erfordert eine adäquate Ausstattung mit modernen Endgeräten. Der „DigitalPakt Schule“ stellt in dem Zusammenhang in Deutschland wichtige Weichen. Aber auch passgenaue BYOD-Strategien im Bildungssektor können durchaus zur Problemlösung beitragen und Hürden beim Aufbau eines digitalen Klassenzimmers umschiffen. Um Laptop, Tablet und Co. in der Schule effektiv einbringen zu können, ist WLAN jedoch eine Grundvoraussetzung – und zwar nicht ‚irgendein‘ WLAN. Sicherheit und Administrationsfreundlichkeit werden zum Zünglein an der Waage.

Hohe Anforderungen ans WLAN

In Bildungseinrichtungen kommen in der Regel sehr viele unterschiedliche Clients auf engstem Raum zusammen – von den Smartphones oder Tablets der Lehrer und Schüler, über Laptops und Whiteboards bis hin zu Beamern sowie weiteren Ausstattungsoptionen. Das muss nicht nur performanceseitig betrachtet werden. Gerade das Thema Sicherheit spielt eine entscheidende Rolle. Es gilt komplexe Aufgaben zu bewältigen. Kinder- und Jugendschutzaspekte sollten ebenso ins Kalkül gezogen werden wie die Möglichkeiten zur externen Bedrohungsabwehr oder passgenauen Segmentierung des kabellosen Netzes für zusätzlichen Schutz und Transparenz.

Lückenlos aufgestellt

Diesen hohen Anforderungen setzt WatchGuard eine leistungsstarke Kombination aus Access Points und cloudbasiertem Management entgegen. Entlang des Konzepts des „Trusted Wireless Environments“ unterstützt der IT-Security-Experte bei der Entwicklung kompletter WLAN-Umgebungen, die sich nicht nur schnell und einfach verwalten sowie bedarfsgerecht konzipieren lassen. Grundpfeiler sind zudem verlässliche Zugriffsgeschwindigkeit, Skalierbarkeit und verifizierte, umfassende Sicherheit.

Eine wichtige Aufgabe übernimmt dabei das patentierte Wireless Intrusion Prevention System (WIPS). Es erkennt Cyberangriffe innerhalb des WLAN nicht nur, sondern ist auch in der Lage, diese automatisiert abzuwehren – sekundenschnell und ohne Leistungseinbußen. Ein manuelles Eingreifen seitens des IT-Teams ist nicht erforderlich. Auf diese Weise müssen sich Schulen und andere Bildungseinrichtungen um die Sicherheit im WLAN keine Gedanken mehr machen.

Maßgeschneidertes Konzept

Mit WatchGuard behalten Administratoren aber nicht nur hinsichtlich der Bedrohungslage rund um die Uhr die Kontrolle. Das WLAN lässt sich jederzeit beliebig und ohne viel Aufwand an neue Anforderungen und spezielle Bedürfnisse anpassen – sowohl der Umsetzung neuer Sicherheitsregeln als auch einem Ausbau von Signalreichweite oder Bandbreite steht nichts im Wege. Um unterschiedlichsten Ansprüchen Rechnung zu tragen, umfasst das WatchGuard- Portfolio eine ergiebige Auswahl an Access Points – vom witterungsresistenten Modell zur Außenanbringung bis hin zu Powerpaketen, die auch bei besonders hoher Endgerätedichte maximale Verbindungsqualität und Schutz gewährleisten.

Perfektes Zusammenspiel

In Kombination mit den weiteren Lösungen des WatchGuard-Produktspektrums wird der Mehrwert zusätzlich gesteigert. So sind WLAN- Strukturen mithilfe der modernen Firewalls von WatchGuard beispielsweise beliebig als VLAN segmentierbar – eine Zuweisung individueller Sicherheitsregeln bereitet keinerlei Probleme. Dreh- und Angelpunkt des Sicherheitskonzepts ist das gezielte Zusammenspiel unterschiedlicher Funktionsbausteine. Hinzu kommen spezifische Visualisierungsmöglichkeiten, mit denen IT-Verantwortliche jederzeit die Übersicht behalten.

WLAN von WatchGuard bietet

• maximale Sicherheit dank patentiertem Wireless Intrusion Prevention System (WIPS)
• passgenaue Verbindungsgeschwindigkeiten
• zentrale, einfache Administrationsoptionen
• intuitive Visualisierungsmöglichkeiten für vollständigen Überblick
• hohe Flexibilität dank umfassender Skalierbarkeit

Für Bildungseinrichtungen ergeben sich im Rahmen des Programms „SchoolMate“ von WatchGuard zudem vergünstigte Konditionen.

Weitere Informationen unter:
www.watchguard.de
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