Jetzt kommen die Winterdienst-Arbeiten auf die Kommunen zu. Alle diejenigen, die ein Boki Kommunal-Fahrzeug besitzen, können sich freuen. Dazu stellen die Bokis aus dem Hause Kiefer in Dorfen ihre Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit auch im Wintereinsatz voll unter Beweis. Serienmäßig sind die Fahrzeuge mit Allradantrieb ausgestattet. Optional sind sie mit einer Frontgeräteaushebung sowie der dafür notwendigen Hydraulik-Anlage auszurüsten. So macht auch ein plötzlicher Wintereinbruch keinerlei Stress. Das Boki Kommunalfahrzeug ist in kürzester Zeit für den Winterdienst-Einsatz startklar.
Das Schmalspurfahrzeug mit einer Außenbreite zwischen 1,30 m und 1,70 m ist ein echter Geräteträger: es können ein Schneepflug, eine Kehrwalze oder auch eine Schneefräse in die Frontaufnahme gewechselt werden. Das Angebot bei Streugeräten reicht dabei vom Boki-Walzenstreuer, der am Fahrzeugheck angebaut wird, bis zum Silo-Streuautomaten mit Feuchtsalz zum Aufbau auf die Kipperbrücke. Diese können auch zusammen mit einer Hakenlift-Anlage betrieben werden.
Durch seine kompakte Bauweise eignet sich das hydrostatisch-angetriebene Boki Kommunal- Fahrzeug HY 1252 – nur 1,30 m breit, 3,70 m lang und mit Allradlenkung besonders wendig – speziell für die Pflege von Gehwegen im Winter. Aber auch schmale Altstadt-Straßen und verwinkelte Fußgängerzonen werden bequem geräumt und dank modernster Technik hervorragend gestreut. Der noch kraftvollere Boki HY 1352 mit Schneefräse leistet im alpinen Bereich wertvolle Dienste.
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