FUHRPARK & LANDSCHAFTSPFLEGE
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KOMMUNAL DIREKT September / Oktober 2017
Mit dem Landschaftsbau-Unternehmen TKL
GmbH aus Duisburg hat Toro einen bestens
etablierten und renommierten Kunden aus
dem Bereich Garten- und Landschaftsbau
imPortfolio. Unter der Leitung vonGeschäfts-
leiter Dipl.-Ing. Ralf Jung hat sich das Unter-
nehmenmit seinenmehr als 100Mitarbeitern
zumZiel gesetzt, höchsten Standards gerecht
zu werden und setzt nun zwei brandneu er-
worbene Toro-Maschinen ein: den Null-
wendekreismäher Groundsmaster 7210
und den Allradmäher Groundsmaster 360.
Um jederzeit einen zuverlässigen Betrieb der
Maschinen zu garantieren, verfügt die TKL
auch über eine voll ausgestattete Werkstatt.
„Im Fall der neuen Toro-Maschinen lassen wir
die erste Inspektion durch den Toro-Händler
TecVis aus Münster durchführen. Danach
übernehmen wir sämtliche Wartungsarbeiten
sowie kleinere Reparaturen selber“, so Ralf
Jung. Dass diese Wartungsarbeiten sicher
und zügig erledigt werden können, liegt vor
alleman der nutzerfreundlichenKonstruktion
von Toro - Argumente, warum sich TKL dafür
entschieden hat, die bestehende Grünpflege-
flotte kontiniuerlich mit Toro-Maschinen zu
ersetzen. Die Messertechnik von Toro ist her-
vorragend, und in unserer Werkstatt können
wir dieMesser sogar selber nachschleifen“, so
Betriebsleiter Wolfram Rybacki.
Aber in erster Linie kommt es auf ein erstklas-
siges Schnittbild an – und daher führt an Toro
keinWeg vorbei. „Da wir bei TKL auf der Suche
nach einer Maschinenlinie waren, die uns bei
all unseren Einsätzen noch besser machen
kann und unserenQualitätsanspruch umsetzt,
kam es dann nach einigen Tests zur Entschei-
dung für Toro“, so Jung. „Da wir hier und bei
denmeistenanderenFlächenmulchen, unddie
Toro-Mäher die beste Mulchqualität erzeugen,
war für uns die Entscheidung klar. Außerdem
sind die Wendigkeit und die individuellen
Schnittbreiten der Maschinen von 180 und
240 cm optimal für unsere Zwecke.
Der Auftrag
Auf einem rund 50.000 qm großen Areal einer
Wohnsiedlung im Ruhrgebiet pflegt TKL
Grünflächen zwischen den Wohnhäusern
und entlang der Straßen und Wege. Drei Mit-
arbeiter kümmern sich um die Basispflege,
die von Ende März mit den ersten Mähar-
beiten beginnt und bis etwa Anfang Dezem-
ber (Laubentsorgung) geht. „Früher haben
wir mit anderen Maschinen noch doppelt so-
viel Personal benötigt – jetzt schaffen wir das
mit einemDreierteam und 1 bis 2 Maschinen
innerhalb von zwei Tagen, wenn alles gut
läuft“, so Bauleiter Thomas Schröder. Dort
gibt es zahlreiche Hindernisse wie Bäume,
Sträucher und Straßenschilder – außerdem
sind die einzelnen Rasenflächen durch Stra-
ßen voneinander getrennt. Auch hohe Bord-
steine, Rasenkanten und enge, winklige
Durchfahrten sowie Seitenneigungen bewäl-
tigen die beiden Toro-Maschinen tadellos.
Fazit
ImVergleich zu früheren Zeiten, in denen TKL
noch ohne Toro-Maschinen arbeitete, haben
sich zahlreiche Verbesserungen ergeben: Die
Teams sind kleiner und effizienter geworden,
ein überzeugendes Schnittbild ist bereits mit
einer einzigen Überfahrt erreichbar und die
Entsorgung des Schnittguts entfällt komplett.
Die Rasenflächen trocknen im Sommer auch
nicht so schnell aus, es wird kein zusätzlicher
Dünger benötigt. Dank der überlegenen Toro-
Technik hinterlassen die Mäher selbst bei
feuchtem Untergrund so gut wie keine Rasen-
abschürfungen. Auch bei der Wartung hat
sich gezeigt, dass der Aufwand im Vergleich
zu früherenMaschinenweniger geworden ist.
TKL GmbH:
www.tk-landschaftsbau.deToro-Vertragshändler:
www.tecvis.com/deToro:
www.toro.deKD028
TKL Landschaftsbau setzt Toro-Mäher ein
Maximale Schnittqualität auf anspruchsvollem Gelände
in nur einem Mähgang