Immer mehr Städte und Gemeinden setzen auf Fairtrade-Arbeitskleidung. Ob im Straßenbau, bei der Garten- und Landschaftspflege oder im Bereich Entsorgung – die Einsatzbereiche sind vielfältig. CWS Workwear, Serviceanbieter für Berufskleidung, ist führender Anbieter von Fairtrade zertifizierter Berufskleidung in Deutschland. Kunden, die CWS Fairtrade- Arbeitskleidung beziehen, erhalten ab sofort eine Fairtrade-Auszeichnung für ihr Engagement. „CWS geht bei seiner Fairtrade- Arbeitskleidung sehr visionär und strategisch einzigartig vor. Mit seinem langfristigen Ansatz, regelmäßig neue Kollektionen mit Fairtrade- Baumwolle auf den Markt zu bringen, reagiert das Unternehmen nicht auf Kundenanforderungen, sondern gibt selbst die Marschrichtung vor“, so Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von Transfair e.V./ Fairtrade Deutschland.

Vorteile von Fairtrade-Berufskleidung

An allen Kleidungsstücken ist das Fairtrade- Logo angebracht, wodurch die faire Herkunft der Baumwolle sichtbar ist. Gleichzeitig können Städte ihre eigene Nachhaltigkeitsbilanz mit fairer Arbeitskleidung verbessern. Städte und Unternehmen zeigen mit der Wahl dieser Berufskleidung ihre nachhaltige Ausrichtung. Intern positionieren sie sich zudem als verantwortungsbewusste Arbeitgeber, die Wert auf eine hochwertige Ausstattung ihrer Mitarbeiter legen.

Was bewirkt Fairtrade?

Die Fairtrade-Bauern erhalten einen garantierten Mindestpreis für ihre Baumwolle. Dieser deckt die Kosten eines nachhaltigen Baumwollanbaus ab. Gleichzeitig bezahlen die Abnehmer von Fairtrade-Baumwolle wie CWS eine Prämie an die Bauern, die für Gemeinschaftsprojekte verwendet wird. Ausbeuterische Kinderarbeit und Zwangsarbeit sind zudem im Fairtrade- Anbau verboten. Damit Kleidung Fairtrade- zertifiziert werden kann, müssen alle Teile der weiteren Lieferkette nachweisen, dass sie die ILO-Kernarbeitsnormen erfüllen. Das Fairtrade-Siegel verlangt also Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg.

Zufriedene Kunden

Sonja Hazic, ist als Verwaltungsmitarbeiterin der Stadt Siegen für die Beschaffung neuer Berufskleidung für die Angestellten zuständig. „Einer unserer Entscheidungsgründe für CWS war, dass es sich um Fairtrade-Berufskleidung handelt. An der Kleidung der Mitarbeiter ist jeweils ein Fairtrade-Label angebracht, wodurch die faire Herkunft sichtbar wird. Das ist unseren Mitarbeitern sofort aufgefallen“, erläutert Hazic. Als „Fairtrade-Stadt“ ist es der Stadtverwaltung Siegen wichtig, in so vielen Bereichen wie möglich nachhaltig zu handeln – auch bei der Beschaffung von Berufskleidung. Auch die Gartenhof Küsters GmbH in Neuss erhielt als Kunde der CWS Fairtrade-Arbeitskleidung bereits die Auszeichnung für das Unternehmen.

Berufskleidung im Servicemodell

CWS bietet eine moderne Fairtrade-Warnschutzkleidung in verschiedenen Farbkombinationen mit Warngelb und Warnorange. Diese werden beispielsweise von Mitarbeitern auf Bauhöfen oder der Müllabfuhr getragen. Für sämtliche anderen Bereiche bietet CWS weitere Fairtrade- Workwear-Kollektionen in verschiedenen Farben und Ausführungen. Namenschilder und Stadt- Logo können direkt an der Kleidung angebracht werden. Alle Kollektionen werden im bequemen Servicemodell angeboten, das das Waschen und die Instandhaltung der Kleidung beinhaltet.

Die Stadtverwaltung Siegen setzt bei Berufskleidung aus Überzeugung auf den CWS Service. „Wenn wir die Kleidung kaufen würden, müssten wir zusätzlich fürs Waschen sorgen. Daher rechnet sich der Rundum-Service für uns in jedem Fall. Wir sind sehr zufrieden, alles läuft reibungslos“, so Hazic.

Weitere Informationen unter:
www.cws.com/workwear
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