Vernetzte Köderschutzboxen erleichtern die Rattenbekämpfung und schützen die Umwelt. Doch in vielen Kommunen fehlen für den Umgang mit Rodentiziden die notwendigen Qualifikationen. Zudem müssen die Kosten kalkulierbar bleiben. Um Kommunen zu helfen, bietet der Köderschutzboxen- Hersteller ball-b nun auch Dienstleistungspakete zum Festpreis an.
Kommunen, denen Umweltschutz wichtig ist und die sich an die neusten Gesetze und Vorschriften halten, setzen Giftköder nicht mehr ungeschützt ein, sondern verwenden Köderschutzboxen. Bereits über 700 Städte und Gemeinden nutzen dabei das ToxProtect- System des deutschen Herstellers ball-b, weil die vernetzten Boxen nicht nur den Kontakt zwischen den Giftködern und Wasser verhindern, sondern auch Informationen zu aktuellen Ratten-Hotspots liefern.
Da es in vielen Kommunen an im Umgang mit Rodentiziden geschulten Mitarbeitern mangelt, bietet ball-b zusätzlich zu den vernetzten Köderschutzboxen nun auch die entsprechenden Dienstleistungen zum Festpreis an.
„So können sich die Mitarbeiter in den Kommunen den vielen anderen Aufgaben widmen, während unsere erfahrenen Schädlingsbekämpfer sicherstellen, dass sämtliche Maßnahmen vorschriftsgemäß und erfolgreich umgesetzt werden – und das bei voller Kostenkontrolle“, erklärt Jürgen Buchstaller, Gründer und Geschäftsführer von ball-b.
Sämtliche Maßnahmen sowie aktuelle Ratten- Hotspots können dabei weiterhin über den WebService nachvollzogen werden. Außerdem ist sichergestellt, dass die Rattenbekämpfung auch dann fortgeführt wird, wenn der Kommune urlaubs- bzw. krankheitsbedingt kein eigenes Personal zur Verfügung steht.
www.ball-b.de