Das politisch und gesellschaftlich gewünschte Umdenken hinsichtlich der Düngestrategie veranlasst die Landwirte, aktiv nach Alternativen für stickstoffhaltige Mineraldünger zu suchen. In NRW hat die neue Düngemittelverordnung diesen Trend verstärkt. Deshalb setzt EMIKO bereits seit Jahresbeginn auf Aufklärung und unterstützt aktuell die Kampagne der RWZ.

Gesetzliche Vorgaben fordern von den Landwirten ein Umdenken. „Deshalb haben wir uns sofort entschlossen, die RWZ bei ihrer aktuellen Gülle-Aktion zu begleiten. Unser gemeinsames Ziel ist die Beratung der Landwirte, um langfristig aufzuklären“, erläutert Lena Schlößer, Vertrieb Agrar im Hause der EMIKO. EMIKO hatte seinerseits bereits Ende letzten Jahres eine Beratungskampagne auf den Weg gebracht.

Die Landwirte müssen handeln, ist ansonsten mit Mindererträgen und Qualitätseinbußen bei verschiedenen Produkten zu rechnen. Aufklärung ist gefragt, denn organische Dünger sind eine sehr gute Alternative zu mineralischen Düngern. Um inhaltliche Qualitätsparameter der vorhandenen organischen Wirtschaftsdünger zu verbessern, sind Hilfsstoffe wie der Güllezusatz der EMIKO geeignet. Dieser verbessert die Wirkung von Gülle und Mist spürbar. Die vorhandenen Nährstoffe werden konserviert und pflanzenverfügbarer gemacht. Dieses Wissen ist bei den Landwirten noch zu wenig vorhanden, deshalb freut sich EMIKO, gemeinsam mit der RWZ aktiv beraten zu können.

„Jetzt fängt die Saison an. Die Landwirte müssen handeln, um sich auf die nächsten Monate vorzubereiten. Hier sind organische Dünger in guter Qualität eine gute Ergänzung“, erläutert Schlößer, die die Zusammenarbeit mit der RWZ im Hause EMIKO koordiniert. Die Behandlung mit dem Güllezusatz der EMIKO ist rein ökologisch und völlig frei von Chemie. Das Produkt basiert auf Effektiven Mikroorganismen, die dorthin gelangen, wo sie ihre Wirkung entfalten. „Mit unserem Güllezusatz lässt sich einer Unterdüngung der Flächen entgegenwirken“, schließt Schlößer.

Weitere Informationen unter:
www.emiko.de/agrar
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