er Emaille hört, denkt eigentlich immer an Omas Nachttopf. War früher Emaille allgegenwärtig, so haben Lacke und Farben sie heute in vielen Bereichen ersetzt. Mit Blick auf die herausragenden Eigenschaften nicht immer zurecht: temperaturstabil, abriebfest, hart, umweltverträglich und in vielen Farben verfügbar.

Chemisch gesehen ist Emaille eine Glasbeschichtung, die auf einem metallischen Objekt als dünne Schicht aufgebracht ist und die Oberfläche mit den gewünschten Eigenschaften veredelt. Was dies bei richtiger Anwendung bringt, zeigt die Firma Enameltec-OMR. Als einer der wenigen Dienstleister werden verschiedenste Kundenprojekte bearbeitet: Von Anti-Graffiti Beschichtung von öffentlichen Toiletten, über Absaugungsgitter, die dadurch besser zu reinigen sind, über Teile von Winterfahrzeugen, um diese vor Rost zu schützen, bis hin zu Motorenteilen von Blockheizkraftwerken, um den Wirkungsrad zu erhöhen und vieles mehr, ist Teil der bisher realisierten Projekte.

Für keines gab es einen „Standard“, sondern es wurden immer zusammen mit dem Kunden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Der neuste Clue – wenn auch noch mit einigem Forschungsaufwand verbunden – betrifft ein sehr aktuelles Problem: Die Beschichtung von bestehenden Türdrückern mit einer viren- und keimreduzierenden Emaille. Dadurch soll die Kontaktinfektion in öffent­lichen Gebäuden soweit wie möglich reduziert werden, indem Türklingen nicht mehr als Übertragungspunkte agieren.

Weitere Informationen unter:
www.enameltec-OMR.com
KD2101038
Vorheriger ArtikelVecoplan bietet mit dem VPC 1600 einen effizienten Vorzerkleinerer für großvolumige und sperrige Holzteile: Auf die Vorarbeit kommt es an
Nächster ArtikelSchlechte Hygiene kann negative Auswirkungen auf Unternehmen und Institutionen haben