Elektromobilität entwickelt sich immer mehr zu einem der zentralen Zukunftsthemen vieler Kommunen. Sie bietet die Chance, die Lebensqualität der Bürger deutlich zu erhöhen und auch wirtschaftlich positive Impulse zu setzen. Viele Kommunen stehen bei der Elektromobilität jedoch vor allem vor organisatorischen und finanziellen Herausforderungen. Letztere sollen zwar verschiedene Förderungen reduzieren, die Bund und Länder anbieten – allerdings ist es nicht einfach, sich im Förder-Dschungel zurechtzufinden.
Beispiel 300-Millionen-Programm der Bundesregierung: Bis 2020 werden 5.000 Schnellladestationen und 10.000 Normalladestationen gefördert, die ersten beiden „Förder-Calls“, in denen Anträge für geplante Ladestationen gestellt werden konnten, sind bereits gelaufen. In Runde Eins wurde das Windhund-Prinzip verfolgt, die Anträge, wenn die Ladeinfrastruktur die Voraussetzungen erfüllten, also in der Reihenfolge bewilligt, in der sie eingegangen sind.
In Runde Nummer Zwei wurden dagegen nur Ultra-Schnelllader und Normalladestationen gefördert und die Mittel danach vergeben, wie gut die Anforderungen bedient wurden. Wie der dritte Förder-Call, der für Anfang kommenden Jahres zu erwarten ist, ablaufen wird, ist bisher noch nicht bekannt.
Dienstleister wie E.ON Drive haben sich daher darauf spezialisiert, Kommunen nicht nur bei Planung und Aufbau der Ladeinfrastruktur zu unterstützen, sondern auch bei der Beantragung von Fördermitteln. Allein im Zuge des ersten Förder-Calls des BMVI hat E.ON Drive in Kooperation mit Avacon, Bayernwerk, e.dis und Hansewerk für seine Kunden erfolgreiche Förderanträge für rund 1.000 Ladepunkte in Deutschland gestellt. Bei der Einführung von Elektromobilität in Kommunen lohnt es sich also, auf einen starken, erfahrenen Partner zu setzen.
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