Die Reviergröße eines Rudels von Wanderratten ist, wenn überhaupt, nur schwer definierbar. Bei der Rattenbekämpfung macht es daher Sinn, wenn Ämter und Behörden untereinander kooperieren. Möglich ist dies nun mit vernetzten Köderschutzboxen. Über eine webbasierte Anwendung lassen sich so alle Maßnahmen nachvollziehen und die Rattenpopulation über die Behördengrenzen hinweg bekämpfen.
Ob Ordnungsamt, Bauhof oder Abwasserbetrieb: In vielen Ämtern und Betrieben gehört die Rattenbekämpfung zu den tagtäglichen Pflichtaufgaben. Da sich die Tiere auf der Suche nach Nahrung häufig von einem Zuständigkeitsbereich zum nächsten fortbewegen, arbeiten Behörden bei Aufklärungskampagnen neuerdings oft Hand in Hand. Und auch bei der Bekämpfung selbst ist dies sinnvoll – und dank vernetzter Köderschutzboxen leicht möglich.
Ein entsprechendes System für den unter- wie auch oberirdischen Einsatz, bietet das Unternehmen ball-b aus Nürnberg an. Über Funk sendet jede einzelne Köderschutzbox die aktuellen Rattenbesuche in eine Cloud. Über den dazugehörigen WebService können die zuständigen Nutzer so leicht erkennen, wo sich aktuell Ratten aufhalten – und diese umgehend und anlassbezogen bekämpfen, wenn diese sich im eigenen Zuständigkeitsbereich befinden.
Alle Maßnahmen werden lückenlos dokumentiert und können am PC nachvollzogen werden, was den Abstimmungsprozess zwischen den Behörden stark vereinfacht. So werden die Ratten nun effektiv durch die jeweils zuständigen Ämter ressourcenschonend bekämpft. ball-b bietet zudem auch die entsprechenden Dienstleistungen an, um die Behörden noch mehr zu entlasten.
www.ball-b.de