Das ISRP-System von Heatweed
GPS-System und Digitalisierung haben in vielen Bereichen der Arbeit und des Alltags Einzug gehalten. Heatweed, führender Anbieter für Maschinen zur Wildkrautbeseitigung nur mit heißem Wasser, integriert jetzt diese technische Unterstützung für die Dokumentation der Anwendungen.
Vor allem für das Vorgehen gegen invasive Pflanzenarten wie den Riesenbärenklau oder das Drüsige Springkraut liefert das System von Heatweed mit dem Namen ISRP (Invasive Species Reduction Program) große Vorteile bei der Dokumentation und Behandlungsverfolgung. Das webbasierte System speichert in Kombination mit Fotos, die über das Smartphone hinterlegt werden, den über GPS ermittelten Standort der Pflanze, den Wachstumszustand sowie das jeweilige Datum der Behandlung.
Bei weiteren Behandlungen werden die dann entstandenen Fotos ebenfalls hinterlegt und so die Entwicklung dokumentiert. Durch das digitale Ablegen der Daten und die integrierte Suchfunktion wird das Archivieren vereinfacht und die Auffindbarkeit von pflanzengenauen Anwendungsdaten einfach.
Auch bei der jeweils aktuell durchgeführten Anwendung greift das System ein: Warnmeldungen bei einem Vergessen einzelner Pflanzen bei einer Behandlungsrunde sorgen für größtmögliche Sicherheit für den Anwender. Dienstleister können so über dieses System ihren Auftraggebern ebenso die erfolgten Pflanzenbehandlungen nachweisen, wie Kommunen selber den Nachweis der Bearbeitung führen.
Das komplett webbasierte System wurde von Heatweed entwickelt und stellt mit seiner hohen Anwenderorientierung und Praktikabilität für die alltägliche Praxis einen sinnvollen Einstieg in die Digitalisierung der Wildkrautbeseitigung dar.Darüber hinaus kommt die GPS-Technik bei verschiedenen Heatweed-Maschinen wie der Multi S oder der Multi M als reine Ortungsmöglichkeit zum Einsatz. Damit lässt sich der Standort einer Maschine bestimmen und die jeweiligen Einsatzbereiche bzw. -orte nachvollziehen.