Das E-Government-Gesetz ist seit August 2013 in Kraft. Behörden und Verwaltungen soll es in eine neue Ära des digitalen Zeitalters bringen. Das langfristige Ziel? Ein vertraulicher und verlässlicher Kommunikationskanal, der einen medienbruchfreien Dialog leistet und bis zur digitalen Akte führt. Bisher lässt das System jedoch die Akzeptanz vermissen.

Stichtag 24. März 2016. Spätestens dann sollte der De-Mail-Zugang für Verwaltungen verpflichtend werden, so das E-Government- Gesetz des Bundes. Allerdings entspricht der selbst gesetzte Anspruch längst nicht der Realität. Im Gegenteil. Die Theorie ist das eine, die Praxis eine andere.

Lediglich 36 der 62 der oberen Bundesbehörden sind derzeit per De-Mail erreichbar. Noch entscheidender sind die Nutzerzahlen: De-Mail erfährt keine Akzeptanz angesichts von nur rund einer Million registrierten Nutzern. Gleichzeitig sind die physischen Sendungsmengen für das Jahr 2015 mit rund 15,7 Milliarden Stück relativ stabil, trotz zunehmener Nutzung elektronischer Medien. Das zeigt der jüngste Jahresbericht der Bundesnetzagentur.

Gedrucktes genießt bei den Bürgern offensichtlich weiterhin eine höhere Akzeptanz als Digitales, vor allem bei vertraulicher Behördenpost.

Steht De-Mail also vor dem Aus? Experten verneinen das, die elektronische Lösung brauche nur Zeit, sich durchzusetzen. Und in dieser Zeit gelte es, sich auf die Veränderung einzustellen und bestehende Dienstleistungen zu optimieren.

Das Ziel von De-Mail ist unter anderem der kostengünstige, zuverlässige und sichere Versand von Dokumenten, Urkunden und Unterlagen. Dabei hilft Postcon schon heute. Der Briefdienstleister genießt ein gesetzlich abgesichertes Renommee als Übermittler vertraulicher Nachrichten. Gut und günstig überzeugt die Post für Profis den öffentlichen Sektor beim pyhsischen Versand, weshalb der marktführende Alternativanbieter bei Ausschreibungen immer wieder punktet.

Auch nachweispflichtige Sendungen gehören zum Portfolio, ob Einwurf-Einschreiben, Einschreiben mit Rückschein, Postzustellauftrag (PZA) nach den Vorgaben der Zivilprozessordnung oder elektronischer Postzustellauftrag (ePZA). Und wenn digital mit breiter Akzeptanz kommt, ist auch Postcon mit neuen Lösungen als zuverlässiger Profi-Partner dabei.

Gut. Günstig. Postcon.
Weitere Informationen und Ihr individuelles Angebot unter 0800 3 533 533 oder

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