Laut dem „Paket 55“, das Vorschläge für Maßnahmen zur Erreichung von Klimazielen der EU enthält, sind 75 Prozent der existierenden Privat- und Gewerbegebäude ineffizient im Hinblick auf ihren Energieverbrauch. Das soll sich langfristig ändern, indem alle bestehenden Immobilien nach und nach umgewandelt und neu erbaute Objekte bis zum Jahr 2030 zu Nullemissionsgebäuden werden. Dass das langfristig zu mehr Transparenz des eigenen Energieverbrauchs und Regularien zu erhöhter Energieeinsparung führen wird, ist kein Geheimnis. Deshalb lohnt es sich schon heute, die Herausforderungen anzugehen und das Energiemanagement von Gebäuden zu optimieren.

Der Einsatz einer digitalen Lösung, wie die datengetriebene Energieintelligenz-Software DEXMA von Crem Solutions, marktführender Softwareentwickler für die Immobilienwirtschaft, kann hier Abhilfe schaffen. Sie dokumentiert alle Verbräuche, bietet vorab einen Einblick in die Kosten und gibt KI-basierte Verbesserungsvorschläge. Neben der Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und den damit einhergehenden Kosten­einsparungen bringt die Nutzung zudem mehr Transparenz mit sich, da man die daraus gewonnenen Daten auch bei einer möglichen gesetzlichen Überprüfung vorlegen und Energieeinsparung nachweisen kann.

Weitere Informationen unter:
www.dexma.com
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