Hako setzt ein starkes Zeichen für die Menschen, die täglich Großes leisten: Unter dem Motto „MACHER. Stark. Vielseitig. Hako.“ spricht das Unternehmen alle Anwender von Kommunal- und Wasserstrahltechnik an, die sich als lösungsorientiert und leistungsstark verstehen – kurz gesagt: Echte Macher, die jede Herausforderung zuverlässig bewältigen. Der offizielle Kampagnenstart erfolgte Mitte Mai 2025 und erreichte ihren Höhepunkt zur demopark, Europas größter Freilandausstellung für die Grüne Branche.
Echte Menschen, echte Power
„Unsere Maschinen und Fahrzeuge sind leistungsfähig – aber ohne die Menschen, die sie bedienen, bleibt selbst die stärkste Technik stehen. Es war Zeit, diese Leistung sichtbar zu machen“, sagt Sonja Grazia D’Introno, Director Marketing von Hako. Deshalb sind die Gesichter der Kampagne echte Macher, die täglich mit Hako-Produkten arbeiten und deren Leistungsstärke und Vielseitigkeit in ihrem Arbeitsalltag zu schätzen wissen: Olli aus Kiel steht für „stark“, da er für die tägliche Stadtreinigung eine Maschine an seiner Seite braucht, die selbst im harten Dauereinsatz höchste Leistungsfähigkeit beweist.
Hendrik aus Grömitz verkörpert „vielseitig“, da der Ostseeort eine Vielzahl an Herausforderungen für die Reinigung und die eingesetzte Technik bereithält. Celina aus Bad Oldesloe repräsentiert „Hako“ und damit die Produktion in Deutschland als echtes Qualitätsversprechen, das für geprüfte und langlebige Technik steht, die den Anforderungen der Macher gerecht wird.
Messestand mit Charakter
Auf der demopark wurde die Kampagne vom 22. bis 24. Juni nicht nur sichtbar, sondern erlebbar: Die Besucher erwartete unter anderem eine Macher-Ecke, ein Würstchenstand sowie eine Macher-Lounge und starke Live-Vorführungen – ein Treffpunkt für alle, die nicht nur reden, sondern handeln. „Auf unserem Messestand wollen wir zeigen, dass wir die Ansprüche unserer Kunden nicht nur verstehen, sondern mit leistungsstarken und vielseitigen Maschinen optimal unterstützen können. Und wir möchten den Machern für ihren Einsatz danken“, ergänzt Sonja Grazia D’Introno.
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