„Bei der Suche nach der richtigen Maschine hatten wir alle Mähraupenhersteller vor Ort eingeladen. Jede Maschine hat seine Vorzüge – und doch halten die meisten nicht das, was sie auf dem Papier versprechen“, so Martin Behringer und fügt hinzu: „Durch unsere speziellen Aufträge, die meist sehr anspruchsvoll sind, bedarf es einer Maschine, die hält, was sie verspricht.“

Nach umfangreichen Tests verschiedener Hersteller fiel die Wahl auf den KÖPPL CRAWLER: „Der Köppl Crawler hat uns überzeugt durch seine kompakten Maße, das geringe Einsatzgewicht, die doppelt wirkende hydraulische Aushebung mit Schwimmstellung und Geräteentlastung – besonders seine Steigfähigkeit auf schlechtem Untergrund. Durch den mechanischen Direktantrieb des Anbaugerätes sind kaum Verluste vorhanden, gegenüber einem hydraulischen Antrieb des Anbaugerätes, der ein Drittel mehr an Leistung benötigt. Dadurch sind die 23 PS völlig ausreichend um einen 1,4 m breiten Mulcher problemlos zu betreiben“, erläutert die Firma Behringer die Kaufentscheidung.

Weitere Informationen unter:
www.koeppl.com
KD2002058
Vorheriger ArtikelEffiziente und nachhaltige Mobilität in Städten – Umweltzeichen „Blauer Engel“ für den Mercedes-Benz eCitaro
Nächster ArtikelBOKIMOBIL – universell einsetzbares Kommunalfahrzeug