Aktuelle Informationen des RKI im Live-Stream und Echtzeit-Kommunikation mit Kollegen

Die Beekeeper GmbH aus Berlin stellt der Gesundheitsbranche in Deutschland ihre sonst kostenpflichtige Kommunikations-App ab sofort für sechs Monate gratis zur Verfügung. Beschäftigte bei Rettungsdiensten oder in Krankenhäusern können so datenschutzkonform und sicher in Echtzeit kommunizieren. Ein Live-News-Kanal streamt zudem Informationen des Robert-Koch-Institutes zu aktuellen Entwicklungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der WHO. Beekeeper reagiert damit auf die Ausbreitung des Coronavirus und möchte die stark geforderten Mitarbeiter der Gesundheitsbranche unterstützen. Download unter https://hubs.ly/H0nlzDX0

Beekeeper hat festgestellt, dass ihre Kunden die gleichnamige App für die mobile Mitarbeiterkommunikation seit Ausbruch des Coronavirus verstärkt nutzen. Das Team am Hauptsitz in Zürich hat daher kurzfristig eine spezielle Edition der Beekeeper-App entwickelt. Neben dem Basic-Paket mit Streams, Chats und Umfragen bietet sie einen Live-News-Kanal, der die wichtigsten Entwicklungen zum Coronavirus und wichtige Beschlüsse des Bundes streamt. Die «Coronavirus-App» für die Gesundheitsbranche kann kostenlos heruntergeladen werden. Ob kleinere Teams oder ganze Krankenhäuser: Die App steht ab sofort für sechs Monate zur Verfügung. Nach Ablauf der Aktion am 31. August 2020 wird das Beekeeper-Konto nicht automatisch verlängert. Es fallen keine Kosten an.

Datensicherheit auch in einer Krisensituation

Cris Grossmann, CEO von Beekeeper: «Wir sehen, dass seit Ausbruch des Coronavirus unsere Kunden in der Gesundheitsbranche die Beekeeper-App verstärkt nutzen.» Das verwundert nicht, schließlich ist dank der App die gesamte Belegschaft zeitnah und standortunabhängig informiert, zum Beispiel über Sicherheitsmaßnahmen, angepasste Regelungen oder Verordnungen. Gruppenchats ersetzen Teammeetings und helfen dabei, kurzfristig auftretende Probleme zu lösen. Im Gegensatz zu Anbietern wie WhatsApp erfüllt die Beekeeper-App die Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Gerade in Krankenhäusern oder Pflegeheimen ist es wichtig, eine sichere App zu verwenden, um sensible Daten zu schützen. Die mobile Lösung von Beekeeper konzentriert sich hauptsächlich auf Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten und daher von der zentralen Organisation nicht leicht erreichbar sind – wie eben im Gesundheitswesen, aber auch im Einzelhandel, in der Produktion oder in der Hotellerie.

Kantonsspital Baden: Wichtiger Informationskanal für die Infektiologie

Im Schweizer Kantonsspital Baden (KSB) hilft die Beekeeper-App den über 2.000 Mitarbeitern bereits dabei, die Herausforderungen durch das Coronavirus zu bewältigen: «Im KSB hat sich die Beekeeper App inzwischen zum wichtigsten Informationskanal für unsere Mitarbeitenden entwickelt. In der Bewältigung der Herausforderungen mit dem Coronavirus in einem großen Krankenhaus wie dem KSB hat die App ihr Stärken erneut und eindrücklich bewiesen. Tagesaktuell informiert die leitende Ärztin Infektiologie über alle wichtigen Aspekte im Umgang mit der Situation – dies schafft Sicherheit für alle direkt betroffenen Berufsgruppen. Dass dies von den Mitarbeitenden sehr geschätzt wird, zeigen die überproportional vielen Likes, welche die Posts zum Coronavirus regelmäßig erhalten», sagt Stefan Wey, Stv. Leiter Marketing und Kommunikation, Kantonsspital Baden.

Deutsches Rotes Kreuz: Informationen für alle in Echtzeit

Bereits seit 2016 nutzt der Mitgliedsverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Säckingen die Beekeeper-App. Die Kommunikationsplattform bündelt die gesamte interne Kommunikation in einer Anwendung, integriert externe Systeme, holt die Kommunikation aus privaten Social-Media-Kanälen ins Unternehmen zurück und professionalisiert sie. Die Daten liegen sicher auf einem Server in Deutschland. Mitarbeiter ohne Smartphone oder PC können sich in der Rettungswache am PC in die Plattform einloggen und sich alle Informationen abholen. Jede Abteilung hat ein digitales Anschlagbrett für permanente und tägliche Mitteilungen und die Mitarbeiter können sich in Echtzeit-Chats austauschen. In einem Rettungs- und Vorsorgedienst wie dem DRK ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter möglichst in Echtzeit über betriebsrelevante Updates jeglicher Art informiert werden, wie beispielsweise über Straßensperren oder über neue Geräte und den Ablauf von Prozessen.

Vorheriger Artikel„Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“
Nächster ArtikelSocial Distancing: Sicheres Home Office mit kostenlosen Tools von publicplan