Die Firma Henne Nutzfahrzeuge veranstaltete gemeinsam mit dem Baumaschinen Hersteller JCB eine Roadshow an mehreren Standorten. Das Fokusthema waren vollelektrische Baumaschinen und die E-Tech Range von JCB. Besucher aus den verschiedensten Branchen hatten die Möglichkeit, E-Baumaschinen vom Minibagger bis zum Teleskoplader hautnah zu erleben.

Alternative Antriebstechnologien, E-Nutzfahrzeuge und schadstoffarme Maschinen sind längst keine Themen einer fernen Zukunft mehr. Hautnah konnten das alle Besucher der Henne Roadshow an den Standorten Heimstetten bei München und Wiedemar bei Leipzig im Oktober 2021 erleben. Gemeinsam mit ihrem Partner JCB Baumaschinen lud die Firma Henne Nutzfahrzeuge GmbH alle Kunden und Interessenten ein, um gleich eine ganze Reihe verschiedener E-Baumaschinen live zu testen.

Highlight der Roadshows waren unter anderem ein kompakter E-Teleskoplader sowie ein vollelektrischer Minibagger aus der 2-Tonnen-Klasse. Auch ein Raddumper, ein Teletruk und eine Schnellladestation konnten bestaunt werden. Die 100 % elektrisch angetriebenen Maschinen stehen ihren konventionellen Pendants in Sachen Leistung in nichts nach, können dank moderner Akkutechnik eine ganze Schicht durcharbeiten und verursachen dabei lokal keinerlei Emissionen. Die Emissionsfreiheit und die stark reduzierte Lärmentwicklung erlauben das Arbeiten in Innenräumen und Umweltzonen – auch zu Ruhezeiten.
Die E-Tech Roadshow bei Henne stieß auf großes Interesse in der Region. Viele Gäste kamen aus den klassischen Anwendungsbranchen wie GaLaBau, Entsorgung und Industrie. Zu den Besuchern gehörte aber auch eine große Zahl kommunaler Anwender und Entscheider. Neben Diskussionen zur ausgestellten Technik blieb bei frisch zubereiteten Burgern oder einem Stück Kuchen immer wieder Zeit für Netzwerken und den Austausch unter Kolleginnen und Kollegen.

Eines wurde sehr deutlich: Das Thema E-Antriebe im Bereich Baumaschinen polarisiert. Während einige Gäste durchaus kritisch bei den Profis von Henne und JCB nachfragten, hatten sich andere bereits vorinformiert und wollten sich nur noch einmal live überzeugen. Ein Fazit des Tages war auf jeden Fall: Wenn der Anwendungsfall passt und die Ladeinfrastruktur bereitgestellt werden kann, sind vollelektrische Baumaschinen keine Zukunftsmusik, sondern schon heute eine vollwertige Alternative zu konventioneller Technik.

Weitere Informationen unter:
www.henne-unimog.de
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