Bau- und Wohnraum ist inzwischen nicht nur in Großstädten wie Hamburg, Berlin oder Stuttgart rar. Daher müssen überall vermehrt auch solche Grundstücke erschlossen werden, die früher wegen eines erhöhten Erschütterungsaufkommens oder zu großer Lärmbelastung nicht dafür in Frage kamen.
Dazu zählt auch das Areal rund um den Würzburger Hauptbahnhof. Gerade mal 15 Meter von den Gleisanlagen entfernt ist hier ein achtgeschossiges Studentenwohnheim mit mehr als 500 Wohneinheiten entstanden.
Durch die hohen Zugzahlen war der Lärm- und Erschütterungsschutz eine echte Herausforderung. Bestehend aus mehreren schwingungs- und lärmmindernden Maßnahmen hat Wölfel ein individuelles und kostenoptimiertes Konzept für das Gebäude entwickelt.
In den behördlich geforderten Nachmessungen wurde die Einhaltung aller Grenzwerte für gesundes Wohnen bestätigt.
Mit Hilfe welcher Maßnahmen die Erschütterungs- und Lärmbelastung minimiert wurde, erfahren Sie in dieser Case Study.
Durch eine neue Niederlassung in Ulm mit den Schwerpunkten Immissions- und Erschütterungsschutz, thermische Bauphysik und Bauakustik können solche Projekte seit diesem Jahr auch in Süddeutschland effizient und flexibel umgesetzt werden.
Hier können Sie Ihren Ansprechpartner in Ulm direkt kontaktieren.